Montag, 30. November 2015

Macht WLAN für zu Hause Sinn?

Statistiken zeigen, dass heute bereits mehr als ¾ aller Menschen das Internet nutzen. Heute braucht man das Internet nicht nur im Berufsleben, viele User sind täglich auch im privaten Bereich online. Dabei macht dieser Trend vor keine Altersgruppe halt. Ein weiterer Trend neben der täglichen Nutzung des Internets für private und berufliche Zwecke ist die zunehmende Mobilität beim Arbeiten. Während man früher einen Computer zu Hause stehen hatte, den die Familienmitglieder sich teilten, findet man in modernen Haushalten gleich zahlreiche Endgeräte. Möchten mehrere Personen gleichzeitig online Nachrichten lesen, sich Apps am Smartphone bedienen oder im Internet etwas bestellen, macht es Sinn WLAN im Haushalt zu integrieren. Die Abkürzung WLAN ist vielen geläufig, doch wofür stehen diese vier Buchstaben?

W - wireless
L – Local
A - Area
N – Network
(auf deutsch übersetzt also drahtloses, lokales Netzwerk)

Zentraler Ausgangspunkt in einem WLAN Netzwerk ist ein Router, auf den viele verschiedene Endgeräte zugreifen können. Egal ob man ein Handy, Tablet, ein Notebook oder einen PC in das Netzwerk integrieren möchte, wichtig ist dass alle Endgeräte WLAN tauglich sind. Computer älteren Baujahrs lassen sich entsprechend nachrüsten. Verbindet man sich zum ersten Mal mit den Router, wählt man die Option „WLAN Suche“ und sucht unter den angegebenen Möglichkeiten das richtige Netzwerk heraus. In der Regel ist WLAN mit einem Passwort geschützt, damit keine fremden Personen über den heimischen Router surfen können.

Welche Bedenken gibt es zum Thema WLAN?
Kritiker bemängeln in der Regel die Strahlenbelastung durch die ständigen Funkverbindungen im Haus. Wer bereits ein Smartphone nutzt, setzt sich mit diesem Gerät jedoch einer Strahlenbelastung aus, die weit höher ist als jene der WLAN Verbindung. Ein Argument gegen WLAN, das man nicht so einfach aus dem Weg räumen kann, betrifft die Tatsache, dass man bei Ausfall der Funkverbindung das Internet nicht mehr nutzen kann. Wer sein Netzwerk zu Hause – also auch den Drucker – über WLAN steuert, ist natürlich eingeschränkt, wenn es mit dem WLAN Probleme gibt. Bei www.netzwerkkabel.biz kann man diverse Netzwerkkabel bestellen, um für den Notfall gerüstet zu sein. Es ist zwar dann nicht möglich, sich ins Internet einzuwählen, allerdings kann man damit zumindest eine Verbindung zum Drucker herstellen. Wer über ein Smartphone mit einem umfassenden Datenpaket verfügt, kann sich bei Ausfall des WLAN über das Handy ins Netz einwählen und das Mobiltelefon sozusagen als Modem für den Computer oder Laptop verwenden. Ein wichtiges Thema ist die Sicherheit. Menschen, die WLAN skeptisch gegenüber stehen, äußern Bedenken in diesem Punkt. Sie befürchten, dass externe User sich über WLAN in den Laptop oder Computer einwählen und auf sensible Daten zugreifen können. Diese Bedenken sind nicht völlig aus der Luft gegriffen. Wer allerdings ständig Sicherheitsupdates durchführt und die Software auf den neuesten Stand bringt, ist vor Attacken von außen relativ sicher.

Mittwoch, 20. Februar 2013

Home Office - effizient arbeiten dank moderner Technik

Die Bedeutung des Berufs hat sich in den letzten Jahren gewandelt. Während vor einigen Jahrzehnten die berufliche Karriere im Vordergrund stand, legen heute viele junge Menschen wert auf die sogenannte Work-Life Balance. Das bedeutet, dass Job und Privatleben im Einklang stehen und man nicht das Gefühl hat, dass wegen dem Beruf Hobbys oder das Familienleben zu kurz kommen. Manche Unternehmen haben diesen Trend erkannt und bieten ihren Angestellten die Möglichkeit, ihre Arbeitszeit flexibel zu gestalten. Dazu trägt auch die Bereitschaft von Firmen bei, die Mitarbeiter zumindest tagesweise von zu Hause arbeiten zu lassen. Um in den eigenen vier Wänden effizient arbeiten zu können, muss man allerdings über die technische Geräte verfügen, die den Zugriff auf die firmeneigenen Dokumente ermöglichen. Ein schneller Laptop oder PC ist die Grundvoraussetzung, dass Heimarbeit perfekt funktioniert. Der Zugriff zum betriebsinternen Netzwerk erfolgt meistens über einen VPN (Virtual Private Network) Kanal. Auch die Internetverbindung spielt eine entscheidende Rolle im Home Office. Auf eine stabile und schnelle Verbindung muss man zählen können.

Drucker für das Homeoffice
Bei vielen Tätigkeiten ist es notwendig, zumindest ab und zu Dokumente auszudrucken. Welchen Drucker man im Home Office verwendet, hängt davon ab ob man nur Text oder auch Graphiken oder Fotos ausdrucken muss. Gestochen scharfe Printqualität liefern Laserdrucker, die auch mit einer schnellen Druckgeschwindigkeit punkten. Für gelegentliche Farbausdrucke kommen eher Tintenstrahldrucker zum Einsatz. Praktisch für das Home Office sind Multifunktionsgeräte, die zum Beispiel einen Drucker, Kopierer, Scanner und ein Telefaxgerät von dem Hersteller Brother in einem Gerät integrieren. Da es in vielen Firmen üblich ist, Post zu reduzieren und vermehrt e-mails zu versenden, ist es oft notwendig, ein Dokument einzuscannen. Drucker und Multifunktionsgeräte gibt es in allen Preiskategorien. Generell stellt sich die Frage, wie viele Seiten pro Monat man im Home Office ausdruckt. Wer nur tageweise zu Hause arbeitet, wird große Dokumente eher am Arbeitsplatz im Büro ausdrucken. Bei vielen günstigen Druckern sieht man sich nämlich spätestens wenn die erste Patrone leer ist, mit hohen Preisen für die neue Patrone konfrontiert. Daher spielen beim Druckerkauf nicht nur der Preis für das Gerät, sondern auch Folgekosten eine Rolle.

Dienstag, 15. Januar 2013

Brauche ich wirklich einen Drucker zuhause?

Je nach Qualität und Modernität kann ein Drucker für zuhause von einhundert bis hin zu einigen hundert Euro kosten. Für viele Haushalte ist das schon eine größere Anschaffung, und besonders, wer ein wenig auf das Haushaltsbudget achten muss, überlegt sich den Kauf eines solchen Geräts vielleicht zweimal. Heutzutage gibt es doch ohnehin an jeder Ecke Druckgeschäfte, und so eine dringende Anschaffung wäre der Drucker oftmals dann doch nicht. Dazu kommen noch die Kosten der Tintenpatronen, die regelmäßig ausgewechselt werden müssen. Es sind also nicht nur die Kosten des Druckergeräts an sich zu bedenken. Deswegen ist es wichtig, sich wirklich zu fragen, ob der zusätzliche Komfort das Geld auch wert ist.

Lieber zuhause oder woanders drucken?
Einen Drucker zuhause stehen zu haben, hat natürlich viele Vorteile: Man kann alle Dokumente, die man benötigt, sofort ausdrucken, ohne aus dem Haus zu müssen. Somit erspart man sich Zeit, Fahrtkosten und Aufwand. Man kennt das Gerät gut und weiß, wie man damit umgehen soll – die Chance, dass das Dokument verkehrt aus dem Drucker kommt, oder dass die Farbe falsch ist, ist also sehr gering, während im Copyshop besonders bei Selbstbedienung schon einmal Fehler passieren können, für die man dann trotzdem zahlen muss. Außerdem muss man sich an keine Öffnungszeiten halten, wenn die Hausaufgabe also erst fünf Stunden vor Abgabe um drei Uhr morgens fertig wird, braucht man in der Früh nicht noch schnell zum Print Shop laufen und Angst haben, die Abgabefrist zu verpassen. Viele Geräte haben auch noch gleich einen Scanner und Kopierer dabei, Funktionen, die auch sehr nützlich sein können. Der Nachteil liegt auf der Hand: Drucker sind teuer, und es muss eine einmalige kostspielige Investition geleistet werden. Diese rechnet sich aber schnell, besonders wenn man viel druckt – das Drucken im Shop ist auf Dauer teurer.

Samstag, 29. Dezember 2012

Englisch lernen im Internet

Englisch braucht man nicht nur, wenn man in die USA, nach Australien oder nach Großbritannien auf Urlaub fährt. An nahezu jedem Ferienziel kann man sich in der Weltsprache verständigen. Viele Arbeitgeber setzen noch dazu Englischkenntnisse voraus. Englisch begegnet uns auch im deutschsprachigen Raum überall im Alltag. Manche Erwachsene möchten auch kostenlos Englisch lernen, um ihren Kindern bei der Hausaufgabe helfen zu können. Egal welche Motivation jemanden dazu treibt, Englisch zu lernen, um sich Kenntnisse anzueignen, muss man nicht unbedingt in einen teuren Sprachkurs investieren. Im Internet gibt es viele Webseiten, die Kurse sogar gratis anbieten. Bei manchen muss man sich dafür nicht einmal persönlich registrieren. Für absolute Anfänger sind online Kurse zu empfehlen, wo es mittels Sprachausgabe möglich ist, sich Dialoge oder Texte auch anzuhören. Da im Englischen viele Wörter völlig anders geschrieben werden, als man sie ausspricht, sollte man sich erst einmal in die Sprache hineinhören.

Vorteile beim online Englisch lernen
Die Sprachkurse im Internet sind auch für Schüler ideal geeignet. Man kann sich virtuell optimal auf die nächste Klausur vorbereiten oder Lerninhalten festigen. Außerdem sind viele Übungen spielerisch gestaltet, somit macht das Lernen im Internet einfach Spaß. Vokabel sind bei den meisten online Englischkursen übersichtlich nach Themengebieten geordnet. Erwachsene, die Englisch schon in der Schule gelernt haben, können damit ideal ihre Kenntnisse in verschiedenen Bereichen auffrischen. Neben dem Vokabeltrainer stehen auch online Grammatiktests zur Verfügung. Die Auswertung erfolgt mit einem Mausklick und innerhalb weniger Sekunden weiß man, ob man alles richtig gemacht hat. Bevor man verschiedene Übungen absolviert, sollte man den dazu passenden Erläuterungsteil genau studieren. Hier findet man alle Grammatikregeln und so werden Steigerungsstufen, unregelmäßige Verben oder die Zeiten klar und deutlich erklärt. Passend dazu wird mit Beispielen deutlich gemacht, wie die Grammatikregeln richtig angewendet werden. Online Sprachkurse eignen sich für Erwachsene und Schüler perfekt, um jederzeit zu Hause üben zu können. Allerdings sollte man die Übungen regelmäßig absolvieren, um die Sprachkenntnisse zu verbessern.

Spanisch lernen am Computer

Egal ob man Spanisch für den Beruf braucht oder sich beim nächsten Urlaub in Madrid oder auf den Kanaren in der Landessprache verständigen möchte, Möglichkeiten zum Spanisch lernen gibt es genug. An jeder Volkshochschule wird die Sprache gelehrt. Wer sich aber nicht jede Woche zum gleichen Zeitpunkt in ein Klassenzimmer begeben möchte, um in einer Gruppe Spanisch zu pauken, der kann seine Kenntnisse bequem von zu Hause aus auffrischen. Im Internet findet man jede Menge Webseiten, die online Sprachkurse anbieten. Dazu ist in vielen Fällen nicht einmal eine persönliche Registrierung notwendig. Je nach Lust und Laune besucht man täglich, mehrmals wöchentlich oder in unregelmäßigen Abständen die Sprachtrainer auf und kann so den Lernaufwand individuell steuern. In Wochen, wo man beruflich oder privat viele Termine hat, kann man das Lernen auch einmal aufschieben. Noch dazu erspart man sich die Kosten für den Kurs und die Unterrichtsmaterialien, die man in einer Sprachschule hätte bezahlen müssen. Nicht nur Erwachsene profitieren von Sprachkursen im Internet. Für Jugendliche, die in der Schule Spanisch als Unterrichtsgegenstand haben, sind die online Übungen ideal, um zu Hause das Gelernte zu wiederholen.

Kriterien für einen guten online Kurs
Wie bei vielen anderen Webseiten auch ist die Übersichtlichkeit des online Sprachkurses sehr wichtig. Für Anfänger sind Kurse am besten geeignet, die ähnlich wie ein Lehrbuch in Lektionen unterteilt sind, wobei die einzelnen Einheiten aufeinander aufbauen. Damit ist gemeint, dass man in der ersten Lektion die grundlegenden Vokabel lernt, die dann in den nachfolgenden Einheiten immer wieder verwendet werden. Im online Sprachkurs sollten Texte zur Verfügung stehen, die man sich mit Hilfe des Lautsprechers am Computer auch anhören kann. Die korrekte Aussprache unterscheidet sich im Spanischen bei vielen Wörtern von der Schreibweise und nur nach mehrmaligem Hören kann man sich die richtige Aussprache einprägen. Außerdem ist es wichtig, dass die Grammatik deutlich und gut verständlich erklärt wird. Diverse Fallbeispiele helfen dabei, die Regeln schnell zu durchschauen. Natürlich darf die Gelegenheit zum Üben bei online Sprachtrainern auch nicht zu kurz kommen. Oft werden Lückentexte und spielerische Aufgaben dazu verwendet, den soeben gelernten Stoff zu vertiefen.

Sonntag, 19. August 2012

Webspace für Anfänger bis Profis

Egal ob man sich selbst eher zu Anfängern bei Webpräsenzen zählt und sich einfach nur seine eigene private Seite ins Netz hochladen möchte oder zu den Profis gehört, vielleicht sogar als Repräsentant eines Unternehmens oder einer Community, die eine Webseite im Internet benötigt, die richtige Wahl zu treffen ist hier oftmals nicht unbedingt einfach. Viele Anbieter, sowohl kostenpflichtig als auch kostenlos buhlen um neue Kunden. Am Anfang macht es sicherlich Sinn auf Webseiten wie beispielsweise webhostingvergleicher.de sich einen guten Überblick über die Situation zu verschaffen.

Sich selbst auf die Suche zu machen und die unterschiedlichen Anbieter miteinander zu vergleichen würde auch überhaupt keinen Sinn machen, da das alles viel zu viel Zeit in Anspruch nehmen würde. Basiert man seine Entscheidung auf Erfahrungen, die andere User bereits mit den verschiedenen Diensten gemacht haben, dann kann man nur profitieren und Zeit sparen. Für welches der vielen Angebote man sich am Ende entscheidet, bleibt ja ohnehin jedem selbst überlassen. Vergessen sollte man aber die warum man einen Webhoster benötigt. Möglicherweise ergeben sich andere Voraussetzungen und Anforderungen, wenn man Platz für ein Communityportal oder einen Online Shop sucht im Vergleich zur privaten Nutzung für eine eigene private Webseite.
Empfehlenswert ist also immer der Blick auf Vergleichsportale, wo man die großen Anbieter in einem direkten Vergleich gegeneinander antreten lassen und somit das beste Paket für den eigenen Bedarf ermitteln kann. Wer sich mit der Materie nicht ganz so gut auskennt und eher am Anfang steht, der sollte sich aber grundsätzlich immer für kostenlose Webhosting Angebote entscheiden, unabhängig von den Vorzügen oder Nachteilen. Die guten von den schlechten Diensten trennen kann man aber auch schon hier, ohne im Hintergrund ein großes Portal mit kommerziellem Nutzen hinter sich zu haben.

Dienstag, 24. April 2012

Der Ort an dem das Internet sitzt

Das Internet ist eine der bahnbrechendsten Erfindungen der modernen Zeit. Das Leben ist ohne diese Erfindung kaum noch vorstellbar, geschweige denn zu bewältigen. Sehr schnell haben sich die Menschen an diesen Luxus gewöhnt. Nach nicht einmal zwanzig Jahren, seit dem die ersten Internetfähigen Computer in den Haushalten aufgestellt wurden, besitzt jeder Haushalt einen Internetanschluss. Nicht nur das, mittlerweile hat sogar jedes mobile Telefon einen eigenen Internetanschluss. So kann man den Datentransfer ständig und überall durchführen.

Aber wo befindet sich das Internet, wenn man die eigene Internetverbindung abschaltet? Die Internetseiten werden gespeichert, so dass man beim nächsten Internetbesuch dieselben Seiten unverändert vorfindet. Für die Aufrechterhaltung von Internetseiten, sind sogenannte Webserver notwendig. Die Aufgabe eines Webservers besteht darin, Daten an Browser zu schicken. Browser werden dazu benötigt, die Daten als Internetseiten darzustellen. Browser sind speziell festgelegte Programme, die Internetseiten lesen und wiedergeben können. Ein Webserver besteht aus einem Computer und der dazugehörigen Webserver Software. Wenn ein Webserver die auf ihm gespeicherten Daten öffentlich macht, kann jeder Internetbenutzer auf der ganzen Welt auf diese zugreifen. Webserver haben die Aufgabe, statische Werte permanent bereitzustellen. Das sind hauptsächlich HTML oder Bild Dateien, welche auf Internetseiten dargestellt werden. Allerdings gehören auch dynamische Daten, wie die von einem eingeloggten Benutzer veränderbaren Daten, dazu. Der Server liefert die Masken, in denen ein Profil verändert werden kann und er speichert die persönlichen Daten auf ihm. Wenn eine Internetseite viele Benutzer besitzt, so wie Facebook zum Beispiel, dann benötigt der Webserver eine große Kapazität an Speicherplätzen.
Um zu wissen, wie man auf die jeweils gesuchten Internetseiten kommt, sind die sogenannten Domains wichtig. Domains beschreiben die einmaligen Benennungen von Internetseiten. Dies sind Kürzel, um gesuchte Daten leichter finden zu können. Ohne die Abkürzungen, wäre das Surfen im Internet eine sehr komplexe und aufwendige Prozedur.

Dienstag, 24. April 2012

Das Call Center als Visitenkarte eines Unternehmens

Hat man Probleme mit dem Handy, mit dem Geschirrspüler oder will man sich über einen Versicherungsvertrag beschweren, landet man beim Anruf der Servicenummer eines Unternehmens meist in einem Call Center. Längst ist die Zeit vorbei wo nur mehr Mitarbeiter der Marktforschung selbst aktiv Menschen angerufen haben. Bei Gewinnspielen und Umfragen wird man laufend aufgefordert, seine Telefonnummer bekannt zu geben. Somit haben Call Center heute nicht nur die Aufgabe, Anfragen von Kunden am Telefon entgegenzunehmen, sondern werden teilweise auch selbst aktiv. Da die Kunden ausschließlich über die Mitarbeiter in einem Geschäft oder im Call Center mit einem Unternehmen in Kontakt treten, ist die Auswahl der Angestellten, die am Telefon sitzen, besonders wichtig. Introvertierte Typen die auch im Privatleben nicht viel sprechen, werden sich in diesem Job eher weniger wohl fühlen. Gefragt sind flexible und geduldige Menschen, die sich auch dann nicht aus der Ruhe bringen lassen, wenn der Kunde am anderen Ende der Leitung die Lösung eines Problems auch nach der dritten Erklärung nicht versteht oder gar anfängt zu schimpfen.

Damit Mitarbeiter im Call Center in jeder Situation professionell reagieren können, ist eine gute Einschulung notwendig. Oft möchten Unternehmen diese Phase so kurz wie möglich halten, da der neue Mitarbeiter während dieser Zeit nicht effizient arbeitet, sondern in Schulungen sitzt. Allerdings kann nur der Angestellte die Kunden optimal beraten, der genau über die Produkte und Dienstleistungen eines Unternehmens Bescheid weiß. Die Mitarbeitermotivation bei gut geschultem Personal ist eindeutig höher als wenn man sich nicht auskennt. Unzufriedene Kunden spüren jede Unsicherheit am anderen Ende der Leitung und regen sich bei inkompetentem Verhalten noch mehr auf. Hat der Angestellte jedoch eine gute Schulung in Rhetorik und Agieren in Konflikten genossen, werden auch unangenehme Gespräche professionell und einfühlsam geführt.

Mittwoch, 22. Februar 2012

Kunststoff wohin das Auge reicht

Kunststoff ist heutzutage wohl eines der am häufigsten verwendeten Stoffe überhaupt. Vom Handy über Verschalungen bei Elektronikgeräten, Sockel für Steckdosen bis hin zu Schildern, Tragtaschen und anderen Dingen kommt er überall zum Einsatz. Natürlich ist Kunststoff nicht gleich Kunststoff und Duroplaste unterscheidet sich von anderen Vertretern dieses Materials auch in vielen Dingen. Das alles hat Vor- sowie auch Nachteile, die man nicht vergessen sollte.

Vor- und Nachteile
Was die Flexibilität angeht, so ist man mit Kunststoff ganz dick dabei. Das Argument, dass dieses Material nicht robust ist, kann nicht gelten. In der Tat sieht die Sache so aus, dass hochwertige Duroplaste auch für Karosserien für Autos und noch ganz andere Dinge eingesetzt werden kann, wo Haltbarkeit, Festigkeit und Widerstand eine große Rolle spielen. Ein großer Vorteil ist natürlich, dass man mit unterschiedlichen Methoden formen kann, was man möchte. So ist es sehr leicht Entwürfe, Modelle, Designs und Co. mit Kunststoff umzusetzen, ohne dabei sehr viel Aufwand zu haben. Vor allem im Bereich der Elektronik kann man den Kunststoff für Hüllen und Verschalungen gar nicht mehr wegdenken. Welches Mobiltelefon hat heutzutage denn keine Plastikhülle?

Auf der anderen Seite muss man aber auch sagen, dass es mit der Umweltfreundlichkeit Probleme gibt und zwar dann, wenn man den Kunststoff entsorgen will. Anders als andere natürliche Materialien wie Holz, baut sich Plastik nicht ab und trägt massiv dazu bei, dass der Müllberg der Menschheit anwächst. Ziel ist es meiner Meinung nach deshalb Lösungen zu finden, die weg von billigen Produkten hin zu Qualität gehen. Es macht einfach einen großen Unterschied ob ich einen Kunststoffprodukt regelmäßig neu kaufen muss, weil es kaputt wird oder es lange hält und dies gar nicht erst notwendig wird.

Karbon und Co. zeigt es uns ja, wie es richtig geht, denn die Haltbarkeit davon ist so hoch, wie bei fast keinem anderen Material. Wenn man dann noch bedenkt, dass die Belastung auf der anderen Seite extrem hoch sein kann, bevor es bricht ist das schon eine feine Sache. Man denke nur an Skier und Snowboards aus Karbon, die extreme Belastungen aushalten können und sich noch viel leichter biegen lassen, als Holz es je schaffen könnte.
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