Veranstaltungen

10 Jahre MQ

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Frauen im Bild. GIF Weltfrauentag- Veranstaltung 2011

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GIF
Gesellschaft unabhängiger iranischer Frauen in Österreich

جامعه مستقل زنان ایرانی مقیم اتریش روز جهانی زن را گرامی می دارد

Frauen im Bild
eine Veranstaltung
zum internationalen Frauentag

Volksheim, Heiligenstädter Straße 155, 1190 Wien
Samstag, 12. März 2011, Einlass18:30 , Beginn19:00


100 Jahre Protestmarsch auf der Strasse,
100 Jahre Fortschritt?!
Jubiläum des internationalen Frauentags in Österreich


Gesang: Frau Soroush Izadi
آواز: خانم سروش ایزدی

Musikalische Darbietung: New Age
اجرای موسیقی جازو کلاسیک

Theater: Meine großen Träume
تئاتر آرزوهای بزرگ من٬ کاری از خانم ویدا مشایخی

و برنامه های دیگر


درپایان آهنگهای شاد ایرانی برای رقص

Persisches Buffet betrieben von Restaurant Yas
بوفه غذا ا ز رستوران یاس


Info: 0699/10469278
خودداری فرمایید خواهشمند است از آوردن کودکان زیر٧ سال



GIF-FIB-2011- (pdf, 90 KB)

100 Jahre Internationaler Frauentag

Die "Sigmund Freud Privat Universität Wien" lädt zur Festveranstalltung "Ein Blick in andere Kulturen" zum Anlass 100 jährigen Jubiliäums des Internationalen Frauentages ein:

Samstag, 12. März 2011
18.30 - 22.00h


• Begrüßung durch Jeanne Wolff-Bernstein
• Performance von Studentinnen der SFU - GenderStudyGroup
• Filmvorführung „Im Bazar der Geschlechter“
• Diskussion
• Die Regisseurin Sudabeh Mortezai im Gespräch mit Jeanne Wolff-Bernstein, Anita Dietrich-Neunkirchner, Sama Maani, Felix de Mendelssohn und dem Publikum.
• kleines Festbuffet


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VOR 101 JAHREN beschloss die II Internationale Sozialistische Frauenkonferenz in Kopenhagen die Einführung eines jährlichen Frauentages. Die Initiative dazu ging von zwei Frauenrechtlerinnen, Clara Zetkin und Käte Duncker aus, die sich gegen den Willen ihrer männlichen Parteikollegen für einen „Kampftag“ um das Frauenwahlrecht einsetzten. Am 19. März 1911 fand der Internationale Frauentag das erste Mal statt. Das Frauenwahlrecht ist mittlerweile in fast allen Ländern der Welt verankert, nach wie vor jedoch wird in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft die Gleichstellung von Frauen verhindert und ihre Rechte beschnitten.

Die Geschichte des Internationalen Frauentages ist auch eine Geschichte der Frauenbewegung, einer Bewegung der Solidarität und der Auslotung von Möglichkeiten sich lustvoll die Orte der Gleichstellung zu erobern

ZUWANDERUNG + INTEGRATION gehören zu den zentrale Themen unserer Gesellschaft. Die Hälfte der MigrantInnen sind weiblich. Wir setzen ein Zeichen der Neugierde.

Im Bazar der Geschlechter
Ein Film von Sudabeh Mortezai
A/D 2009, persische Originalfassung mit dt. UT

LIEBESGESCHICHTEN MIT ABLAUFDATUMAuf Ehebruch steht im Iran – wie in vielen anderen muslimischen Ländern auch – die Todesstrafe. Geschlechtsverkehr von Unverheirateten gilt als Unzucht und wird mit Auspeitschen bestraft. Doch es gibt einen Ausweg: die Zeitehe, auch Lustehe genannt, die es ermöglicht, für einen befristeten Zeitraum zu heiraten, der von einer Stunde bis zu 99 Jahren dauern kann.

Der Dokumentarfilm erlaubt uns einen intimen Einblick in das iranische Geschlechterverhältnis. Eine geschiedene allein erziehende Mutter und ein einsamer Junggeselle sind die Protagonisten einer sich verändernden Zivilgesellschaft. Legalisierte Prostitution oder ein Schlupfloch für Paare, um eine Beziehung innerhalb des repressiven islamischen Rechts zu leben?


Veranstaltungsort;
SFU - 1030 Wien, Schnirchgasse 9a
Festsaal 2. Stock

Eintritt für StudentInnen der SFU kostenlos
Gäste €5,-


Anita Dietrich-Neunkirchner
Psychologin, Psychoanalytikerin, Lektorin an der SFU und Leiterin der GenderStudyGroup, wissenschaftlicher Schwerpunkt: Geschlechterdifferenz / GenderStudyGroup StudentInnen der Studienrichtung Psychotherapiewissenschaft mit vertiefendem Interesse zu Genderfragen

Sama Maani Schriftsteller, Psychoanalytiker, Psychiater, iranischer Abstammung

Sudabeh Mortezai
Dokumentarfilmerin, Österreicherin mit iranischen Wurzeln

Jeanne Wolff-Bernstein
Psychologin, Psychoanalytikerin, lebt und lehrt in Kalifornien, Wien und Paris. Freud und Lacan - Expertin

Felix de Mendelssohn
langjähriger Abteilungsvorstand für Psychoanalyse an der SFU.
Zahlreiche Publikationen zu Psychoanalye, Gruppenpsychoanalyse und Kultur.


Download:
>> Folder Frauentag 2011 (pdf)


Sigmund Freud
Privat Universität
Wien Paris

Schnirchgasse 9a
A - 1030 Wien

Tel: +43 (0)1 798 40 98
Fax: +43 (0)1 798 40 98 / 20
Email: office@sfu.ac.at


Homepage: SFU

Der Ruf des Lebens - Ein Tribut an Siavash Kasraei

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Fünfzehn Jahre nach dem Ableben des Dichters Siavash Kasraie in Wien wird sein Lebenswerk von den Begründern der persischen Bibliothek an der Hauptbücherei zelebriert.
1996 endete Siavash Kasraies Odyssee durch Afghanistan und Sowjetunion in Wien. Weit entfernt von seiner geliebten Heimat erlag der große Dichter wenige Monate später einem Herzleiden.
Der Abend des 18. Februar 2011 soll als Huldigung für seine Verse und Lebenskraft dienen. Der Abend wird in Anwesenheit seiner Gattin und seiner literarischen Weggefährten stattfinden. Die zweisprachige Lesung wird von einem Kurzfilm und persischer Improvisationsmusik begleitet.

ZEIT:
Freitag, 18. Februar 2011,
19.00 Uhr

ORT:
Hauptbücherei am Gürtel
Urban-Loritz Platz 2a
1070 Wien

Mehr Informationen unter: www.kuul.at

CROSSING BOUNDARIES – TRANSFORMING IDENTITIES? // Atelier VOTE

Crossing-Boundaries-VOTE

AUSSTELLUNG: ATELIER VOTE/ SALES EXHIBITION: ATELIER VOTE

18.01. – 01.02.2011


CROSSING BOUNDARIES – TRANSFORMING IDENTITIES?

6 IRANIAN ARTISTS IN VIENNA


Teilnehmende Künstler/innen - Participating Artists:

NEDA HOSSEINYAR
ADAM BARFI
SAVIS HOMAYOUNI
SALEH ROZATI
HESSAM SAMAVATIAN
NASSER TEYMOURPOUR

Kuratiert von/ Curated by: JULIA ALLERSTORFER


_____________________________________

PRESSETEXT
CROSSING BOUNDARIES – TRANSFORMING IDENTITIES?
6 IRANIAN ARTISTS IN VIENNA

„Die Grenze ist nicht das, wobei etwas aufhört, sondern, wie die
Griechen es erkannten, die Grenze ist jenes, von woher etwas sein Wesen
beginnt.“
Martin Heidegger

Die Ausstellung „Crossing Boundaries – Transforming identities“ im
Atelier Vote präsentiert 6 Positionen junger iranischer Künstler/innen,
die derzeit in Wien leben, studieren und arbeiten. Im Fokus steht die
kritische Auseinandersetzung mit der komplexen Identitätsthematik, die
speziell in Bezug auf die iranische „Diaspora“ oder „Community“ in
Österreich an Brisanz gewinnt.
Welche Bedeutungsperspektiven bergen vermeintlich fixierte
Begrifflichkeiten wie Heimat,
kulturelle Identität und Nation in einer von Globalisierungstendenzen
gekennzeichneten
Welt wie der heutigen? Resultiert aus dem Akt einer
„Grenzüberschreitung“ die
Transformation von Identität(en)? Und wie äußern sich diese
Verschiebungen und Brüche im Verständnis von personaler und kollektiver
Identität innerhalb der bildenden Kunst? Wie erfolgen Konstruktionen
oder Dekonstruktionen von Identitäten und welche visuellen
Erscheinungsformen können diese annehmen?
6 iranische Künstler/innen aus Wien haben Fragestellungen wie diese in
den Medien
Fotografie und einem gemeinsamen Video verarbeitet. Von besonderem
Interesse ist ihr
grenznomadisches Bewusstsein, das zwischen den verschiedenen kulturellen
Sphären
oszilliert und somit auch in den Exponaten der Ausstellung spürbar ist. Die
grenzüberschreitende Perspektive der Künstler/innen und der äußerst
komplexe Zugang zur (eigenen) Identität vermitteln einen
ausschnitthaften Einblick in interkulturelle Prozesse innerhalb der
zeitgenössischen Kunst und regen zum Nachdenken an.
Kuratiert von: Julia Allerstorfer




PRESS TEXT
CROSSING BOUNDARIES – TRANSFORMING IDENTITIES?
6 IRANIAN ARTISTS IN VIENNA

As Martin Heidegger mentioned, the border can´t be defined as something
where things
come to an end, but, as the Greeks recognized, the boundary is somewhat
from where the
essence of something takes its beginning.

The exhibition "Crossing Boundaries - Transforming Identities" in the
Atelier Vote presents 6 positions of young Iranian artists who currently
live in Vienna to study and work.
Focus and main concern is the critical analysis and controversy with
complex identity issues.
Especially with regard to the Iranian “Diaspora” or “Community” in
Austria this specific topic gathers momentum and brisance.
What meaning and impact is posed on terms like homeland, cultural
identity and nationality in a world at the present day which is marked
by globalization as well as inter-, multi- and transculturality? What
are the effects of crossing boundaries? Is the transformation of
identity/ identities therefore a logical consequence? And in which way
do these discontinuities and shifts of the perception of personal and
collective identity find their expression in visual arts? Which
strategies are there for constructing or deconstructing identity/
identities and what about the visual manifestations?
6 Iranian artists from Vienna have worked up issues like these in the
media of photography and a common video. Of particular interest is their
cross-nomadic consciousness and their oscillation in-between the
different cultural spheres. As a consequence, these connotations and
feelings also are conveyed through their artworks.
The transboundary perspective and the extremely complex access to their
own artist´s
identity provide a fragmentary insight into inter- and cross-cultural
processes in the field of
contemporary art. Furthermore, these works offer more than enough food
for thought and
will animate the visitors to reflect on the meaning of identity in the
world nowadays we all
are living in.
Curated by: Julia Allerstorfer


www.atelier-vote.com
Atelier Vote
Stumpergasse 34,1060 Wien

Simorgh Lesung im WUK

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Vorlesung und Diskussion: Qajarenperiode in Iran

Die zweite Vorlesung vom Prof. Dr. Bert Fragner findet, im Rahmen der "Aktuellen Debatte", am Dienstag, 7. Dez.2010, wie gewohnt um 19 h c.t. im Institut für Sozilogie -Universität Wien statt.

Bert Fragner, international angesehener Iranist war u a Prof der Iranistik an der Universität Bamberg. Er ist der Gründer des Institutes für Iranistik an der Österreichische Akademie der Wissenschaften in Wien, das er bis vor kurzem auch leitete.

Die Vorlesung behandelt die Qajarenperiode in Iran und stellte die Frage in Zentrum, ob diese Periode der iranischen Geschichte als eine Periode des Zerfalls und der Erschütterung anzusehen ist, oder als Zeitalter des Aufbruchs zur Modernität.
Der Vortrag findet in Persisch statt.
Bei Bedarf ist eine kurze konsekutive Übersetzung möglich.

Nach der Vorlesung besteht Gelegenheit für Fragen und Diskussion




دوران قاجار _ عصر بی خبری و انقراض یا دوران تجدد در ایران ؟


دوران قاجاریه در تاریخ نگاری ایران براستی هنوز هم از تحلیلی بی طرفانه و منصفانه برخوردار نشده . با این که گوشه هایی از اتفاقات پر تاب این دوران روشن ، مستند و مسجل است در بسیاری موارد دیگر بین تاریخ شناسان اختلاف نظر بسیار در ارزیابی اهمیت تاریخی این دوره برای ایران و منطقه به چشم میخورد. سهم ایران در این دوران پر تلاطم جنگ های داخلی بین طایفه هایی بود که هر یک در پی قدرت بو دند و بی توجه به مصالح کشور. از طرفی دیگر درگیری های جدی با همسایگان سلطه جو بالا گرفته بود . سهم جهان ولی در این دوره تحولات عظیم و سرنوشت سازی بود مانند رشد صنعت ، تحول در زمینه چاپ و انتشارو دیگر مقوله های تعیین کننده و آینده نگر. وقوع و پیامد های انقلاب فرانسه و تحولات ناشی از ان دید جهان را تغییر داده بود. ترسیم جهانی با چنین ترکیب و در نظر گرفتن شرایطی که در ایران حاکم بودند درک تاریخی را شفاف میکند. ژرفا نگری علمی به تاریخ دوران قاجار دارای اهمیت است و برای ارزیابی درست تری از اتفاقات و حرکت های پس از آن دوران و شناخت روحیات اجتماعی ایرانی تا به امروز کارساز میباشد.

پرو فسور فراگنر استاد ایرانشناسی پذیرفته اند در دومین گفتار علمی خود در ردیف نشست های ماهانه چهره ایرانی وین
ایران ما - دیروز- امروز-فردا، نسل ها و رنگ ها روز سه شنبه هفتم ماه دسامبر در اینباره با شرکت کنندگان به گفتگو بنشینند.
عنوان سخنان ایشان دوران قاجار _ عصر بی خبری و انقراض یا دوران تجدد در ایران ؟ است. در این نشست پس از گفتار پروفسور فراکنر وقت کافی برای پرسش از استاد و گفتگوی همگان در اختیار میباشد

Wann: Dienstag 7. Dez. 2010, 19 h (c.t.)

WO: Institut für Soziologie in Universität Wien
Seminarraum 3 im ersten Stock
1010 Wien, Rooseveltplatz 2 1.OG


dasiranischewien.org

DEM WORT DIE FREIHEIT 10 - Über das Licht und die Liebe

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Zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen lesen zwei großartige iranische Dichterinnen im Rahmen eines bilingualen Literaturabends in der Wiener Hauptbücherei: Pari Zanganeh & Roja Chamankar

ZEIT:
Freitag, 26. November · 19:00 - 21:30
ORT:
Hauptbücherei Wien am Gürtel
Urban-Loritz Platz 2a, 1070 Wien

MEHR INFORAMTIONEN:
http://www.kuul.at/
http://www.buechereien.wien.at/de/programm/veranstaltungskalender/797

elevate festival 2010

21- 26. Okt. GRAZ



2010.elevate.at

iran: Revolution im Iran - Literarische Solidarität

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Revolution im Iran - Literarische Solidarität



Renate Welsh
Julya Rabinowich
Vladimir Vertlib
Sama Maani


Iranische und nicht-iranische Autorinnen und Autoren lesen und diskutieren

Freitag, 22. Oktober 2010, 19:30

echoraum wien, Sechshauser Straße 66, 1150 Wien http://www.echoraum.at/

Eintritt: €10/€5

Der Erlös der Veranstaltung fließt an „Ärzte für Menschrechte im Iran - Wien“ http://www.iran-scientists.net/

Wie erlebt man die Revolution in der Heimat aus der Perspektive des Exils?

Für jene Iraner, die schon im Exil waren, als 1979 im Iran eine Revolution ausbrach, berühren die Ereignisse nach den iranischen Präsidentschaftswahlen im Juni 2009 in mehrfacher Weise das Thema Rückkehr: Rückkehr der Erinnerungen an jene Zeit, in der sich,angesichts der durch die 1979er Revolution ausgelösten Hoffnungen, viele von ihnen für die Rückkehr in die Heimat entschieden - um kurz daraufwieder die Rückkehr ins Exil antreten zu müssen. Die Rückkehr der Vergangenheit findet aber nicht nur in der Erinnerung der Exilierten statt. Die aktuelle iranische Protestbewegung als solche wird häufig als eine Reinszenierung der 1979er Revolution wahrgenommen – und es erhebt sich die Frage wie dieser Rückbezug zu bewerten ist: Muss sich die Geschichte immer nur als Farce wiederholen? Oder kann eine revolutionäre Bewegung gerade durch die Reinszenierung ihrer Vorgänger-Revolution diese rückwirkend von ihren Traumen befreien? Solche und ähnliche Fragen - u.a. auch die Frage nach Gemeinsamkeiten und Differenzen zwischen der „Grünen Bewegung“ im Iran und den Revolutionen 1989 in Osteuropa – bilden den thematischen Horizont einer Lesung, mit der ein iranischer Autor und drei nicht-iranische AutorInnen ein Zeichen der Solidarität mit der iranischen Protestbewegung setzen möchten. Im Anschluss an die Lesung ist eine Publikumsdiskussion geplant.

echoraum
Sechshauser Straße 66
A-1150 Wien
Tel 812 02 09 30
echo at echoraum.at
http://www.echoraum.at/

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derstandard.at informiert: AutorInnen lesen aus Protest

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