Tanz

Tanz die Toleranz - EXIL

Man muss nicht miteinander sprechen können, um miteinander zu leben; wenn man aber zusammen getanzt hat, kann man auch miteinander leben! (Royston Maldoom)

Tanz verbindet – über soziale, kulturelle und sprachliche Barrieren hinweg. Tanz die Toleranz ist ein junges und innovatives Projekt der Caritas Wien, das auch dieses Jahr wieder Menschen aus ganz Wien eine neue Form der Begegnung ermöglicht. Am 12. September 2009 beginnen die Proben zu „EXIL“, einem Stück des berühmten Choreographen Royston Maldoom (Kino-Dokumentarfilm „Rhythm is it!“). Junge Tanzbegeisterte unterschiedlicher Herkunft werden sich über vier Wochen hinweg in einen intensiven Probenprozess begeben. Neben zwei Schulklassen sind unter den TänzerInnen Bewohner verschiedener sozialer Einrichtungen und weitere Tanzfreudige aus Wien.

Die Choreographie zu dem Stück „Harmonielehre“ von John Adams greift Aspekte von Flucht, Reise, Krieg oder Exil künstlerisch auf und wird am 09. Oktober 2009 im Wiener Gasometer Premiere feiern. Eine weitere Aufführung findet am 10. Oktober 2009 statt.


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Tanz die Toleranz – EXIL
09. und 10. Oktober 2009
20:00 Uhr
Wiener Gasometer


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Tickets: 8,50 bzw. 5,50 (ermäßigt)
in allen Filialen der Erste Bank und unter www.erstebank.at

WEB: YOUNGCARITAS tanzdietoleranz

Vienna Dance Center

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WEB: www.vdc.at

ImPulsTanz Festival 2009

www.impulstanz.com

Tausende professionelle TänzerInnen, ChoreografInnen und LehrerInnen aus aller Welt, am Puls der Zeit, begegnen sich, arbeiten zusammen, fünf Wochen lang, in einer Stadt - ImPulsTanz.

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DAS INDO PERSISCHE TANZKALEIDOSKOP

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Bild von Mandana Alavi Kia

WANN: Sa, 16. Mai 2009

BEGINN: 20.00 Uhr

WO: Interkulttheater, Fillgradergasse 16, A-1060 Wien
Erreichbar: mit 13A, 57A, U3, U4


www.interkulttheater.at


Eintritt: € 15.- / € 12.-

Reservierung:
Tel.: +43 (1) 587 05 30

Mandana Alavi Kia, hatte die Chance schon vor der Revolution bei dem bekanntesten persischen Tanzlehrer Reza Nazemi, Leiter des Hofballetts der Teheraner Oper, den persischen klassischen Miniaturtanz zu erlernen.

Jaya Sundari (Veronika Hotowy) – langjährige Schülerin Radha Anjalis – reist seit vielen Jahren nach Indien, um den klassischen südindischen Tanzstil Bharatanatyam u. a. bei Meister Adyar K. Lakshman und Smt. MayaVinayan zu studieren.

Persien und Indien haben gemeinsame kulturelle Wurzeln, die an diesem Abend tänzerisch dargestellt werden. Zwischen den Tänzen streuen wir Geschichten aus Persien und Indien ein.

Nariman Hodjaty und Amirkasra Zandian werden mit ihrer Live Musik den Abend vervollständigen.


Mit :

Mandana Alavi Kia
(Tanz, Gesang und Geschichten)

Jaya Sundari
(indischer Tanz )

Walpurga Neuberger
(Moderation)

MILLI BITTERLI/ artificial horizon - Can you feel my hard beat?

canyoufeel

Mi 08. April - Fr 10. April 20.30 h TQW / Halle G
KOPRODUKTION (UA)

href="http://www.tqw.at/Content.Node/de/index.php">www.tqw.at

Gruppenchoreografie von artificial horizon/ Milli Bitterli


Mit "Can you feel my hard beat?" präsentiert Milli Bitterli, eine der wichtigsten zeitgenössischen Vertreterinnen des Tanzes, ihr neues Stück für fünf Tänzerinnen.
"Can you feel my hard beat?" lautet die Liebeserklärung von Milli Bitterli/artificial horizon an uns alle. Nicht die Form, sondern die Energie und Emotion der Tänzerinnen zeichnen eine dünne Linie zwischen Freude, Schmerz, Kontrolle und Einsamkeit. Dunkle Begierden eignen sie sich ebenso an wie ausgefuchste Freuden. Mit der List des Spiels treiben sie sich gegenseitig in die Umarmung. Der Zusammenprall zeigt sich als Gefahr, Schöpfung, Unschuld und Verlangen. Es ist nicht der Wettstreit, der die Körper antreibt, noch die Verpflichtung. Es ist die Hingabe an die Bewegung mit gleichzeitigem Sichtbar-Machen des Arbeitsaufwandes eines Körpers, der pausenlos saugt und spuckt. Körper, die sich abstossen, fliegen und fallen, ohne zu gefallen. Exzentrische Körper mit ihrem Herzschlag außen, denn sie fühlen als Pferde, die kommen. Es geht um Liebe und Forschung. Also um einen zerstörerischen Reflex. Und ohne ihn hören wir auf zu existieren. Das Erkennen im Tanzen, das ist die Lust. (Jack Hauser)

Künstlerische Leitung, Choreografie: Milli Bitterli
Tanz, Choreografie: Ewelina Guzik, Satu Herrala, Sabina Holzer, Anna MacRae, Sabile Rasiti
Künstlerische Begleitung: Jack Hauser
Original Soundtrack: Martin Siewert
Bühnenbild: Katharina Heistinger
Kostüme: Germana Tack
Licht: Victor Duran
Produktionsleitung: Stefanie Fischer
Mit besonderem Dank an Anne Juren und Andrea Stotter
©Foto: Kattie White
Grafik: Dominik Hruza

Tickets: 15,00 €

www.tqw.at TANZQUATIER Wien

www.artificalhorizon.at

ImPulsTanz

www.impulstanz.com

ChouinardMarieOrpheusEurydiceIIMichaelSlobodianForsytheWilliamKirovBallettSteptextRiederPromotionsRoystenAbelTheManganiyarSeductionIIWolfgangKirchner

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Schauspielhaus
01. August, 21:00


Hooman Sharifi / Impure Company (NO/IR)
"God exists, the Mother is present, but no longer care"

Physische Expressionen von Gewalt, Zorn und Verzweiflung destilliert Hooman Sharifi in dieser rauen Arbeit und konfrontiert sie mit projizierten Texten, bis die vertrauten Bewegungen in dem neuen Zusammenhang eine andere Sprache zu sprechen scheinen. Vier Texte (von Nietzsche, Arendt, Barthes und Handke) hat Sharifi zu einem verzweifelten, Gestalt gewordenen Schrei kompiliert. „Nietzsche würde sagen ‚Gott ist tot’. Aber ich finde es viel provokativer zu sagen, dass Gott sich nicht mehr kümmert.“ (Hooman Sharifi)

Preis: € 18,- | Ermäßigt: € 15,-

mayumana



www.mayumana.com

Tanzen mit Freude

Tanzen-mit-Freude

Persischer Tanzkurs

Samstag, 19. April 2008 15-18 Uhr

Volksbildungshaus Wiener Urania
A-1010 Wien, Uraniastraße 1

DIE KUNST DES AUGENBLICKS
Persischer Tanz als Herzensnahrung

Diejenige, welche die Kraft des Tanzes beherrscht,
trägt die Göttin in sich.

„An diesem Nachmittag vermittle ich einen Einblick
in die verschiedenen persischen Tanzstile und die kulturellen
Zusammenhänge. Zunächst wärmen wir uns mit
Isolationsbewegungen auf, um den Körper auf die ungewohnten
Bewegungen einzustimmen. Anschließend wenden wir uns
den Grundbewegungen zu, um schließlich zu persischer Musik tänzerisch frei zu improvisieren. Hintergrundinformationen zum Persischen Tanz, über die verschiedenen Stile, von der Folkore bis zum klassischen Miniaturtanz, fließen in den Workshop ein.
Nehmen Sie sich die Zeit ein neues Körperbewusstsein zu entwickeln und die persische Welt für sich zu entdecken."

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Rasch anmelden! begrenzte Teilnehmerinnenzahl!!

Information und Anmeldung:
mandana@silverserver.at
oder Telefon: 0699 1956 89 56
und Überweisung von € 55 auf das
Konto 347 336 04 bei der Ersten Bank, lautend auf Mandana Alavi

sylvia maria burian 0676 / 520 76 34

Tanzen – Begegnen – Verstehen

Ein Abend mit der palästinensischen Jugendtanzgruppe
und informativen Beiträgen über Palästina

ShowLetter

WO : Bierstindl- Innsbruck

WANN: Montag, 2. Juli 2007, 19.00 Uhr



Die Jugendtanzgruppe aus dem Flüchtlingscamp Askar bei Nablus kommt ein zweites Mal nach Tirol. Mit ihren Tänzen zeigen sie uns ein Stück ihrer Kultur und treten als authentische Berichterstatter ihrer Lebenssituation auf.

Programm: Tänze der Jugendgruppe

- Palästina und seine Menschen kennen lernen
- Überblick zur aktuellen Situation von Dr. Adel El Sayed, Politologe
- Menschen in Palästina von Ghalia Jaber , Studentin
- Reisen und Arbeiten in besetztem Gebiet von Judith Welz Studentin

Anschließend sind alle eingeladen, Kostproben der palästinensischen Küche zu genießen.

Moderation: Wilfried Hanser-Mantl


Eintritt: € 3 / 6 / 9 je nach Selbsteinstufung

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