Theater

Derwisch Erzählt 6- Kreuzkümmel und Morgenrot (Altes und Neues)

www.interkulttheater.at

Foto-Interkulttheater-

Nach 400 ausverkauften Vorstellungen und über 40.000 BesucherInnen bei den letzten fünf DERWISCH – Programmen bringt Aret Aleksanyan sein sechstes Programm gemischt aus alten und neuen Geschichten.
Geschichten aus Alt-Damaskus, von Hodscha Nasruddin, über Integration, der Begegnung fremder Kulturen und nicht zuletzt vom Hürdenlauf auf Beamtenebene für AusländerInnen.

Bewegende und heitere Geschichten, unterstrichen von den berauschenden Tänzen von Mandana Alavi Kia. Unsere Wahrsagerin, die Ihnen aus der Hand liest, ist natürlich wieder mit dabei. Und beim Einlass in den Zuschauerraum bekommen unsere ZuschauerInnen auch diesmal ein kleines Geschenk, das sie an eine Weisheit und somit an DERWISCH erinnern soll.


Wie unsere StammbesucherInnen bereits wissen, lohnt es sich früh genug ins Theater zu kommen, da wir Sie schon in unserem Foyer mit dem Duft der Gewürze, den Schmankerln aus der Ferne, dem Tee aus dem Samowar u.v.m. verwöhnen möchten und Sie auf einen erlebnisreichen Abend einstimmen.
Sie machen einen DERWISCH-Besuch zu einem Fest aller Sinne.

Foyer Einlass um 18.30 Uhr

Einlass in den Zuschauerraum
ab 19.15 Uhr

-Freie Platzwahl-

DaStandard: Derwisch erzählt 6- Kreuzkümmel und Morgenrot

Politik Mich Doch Am Arsch. daskunst.

Politik-Mich-Doch-Am-Arsch

Where were you on January 8th?

mehr dazu: Wiener Festwochen 2010

Amir Reza Koohestani / Mehr Theatre Group

Ein Schauspiel / Teheran / Premiere deutschsprachiger Raum

Das Stück besteht aus Telefongesprächen zwischen vier jungen Frauen und zwei jungen Männern über die Vorfälle der vergangenen Nacht, die sie gemeinsam in einer leerstehenden Wohnung verbringen mussten, da die Straßen wegen starken Schneefalls blockiert waren. Einer der jungen Männer tut Militärdienst. Am Morgen nach der Nacht war seine Waffe verschwunden! Mit einem leisen, privaten, scheinbar um eine Bagatelle kreisenden Stück reagiert der iranische Künstler Amir Reza Koohestani auf den Terror von Militär und Polizei bei der Niederschlagung der Protestbewegung in Teheran nach den letzten Wahlen.

Spielort: brut im Künstlerhaus

06.06.10
20:00



mehr dazu: Wiener Festwochen 2010

Eine Akte, Zwei Morde

einmord

Daritsche Theatergruppe

Infos zur Produktion
Buch und Regie: Niloofar Beyzaie


Die iranische Theaterregisseurin Niloofar Beyzaie inszeniert den politischen Mord am Ehepaar Parwaneh und Dariush Forouhar. Beide wurden im Jahr 1998 vom iranischen Geheimdienst neben einer Reihe anderer iranischer Oppositioneller, Schriftsteller und Intellektueller in ihrem Haus brutal ermordet.

Das Stück „Eine Akte, Zwei Morde" ist ein dokumentarisches Theaterstück und basiert auf Fakten, Dokumenten und Recherchen, sowie vielen Gesprächen mit der Tochter der ermordeten Forouhars, Parastou. Sie ist eine renommierte Künstlerin in Frankfurt, die bis heute für eine Verurteilung der Täter und gegen das System in ihrer Heimat - auch mit ihrer Kunst kämpft.

Das Stück wird in persischer Sprache mit deutschen Übertiteln aufgeführt. „Eine Akte, Zwei Morde" ist eine Produktion der Theatergruppe Daritsche aus Frankfurt am Main und wird vom Amt für Wissenschaft und Kunst, dem Amt für multikulturellen Angelegenheiten sowie dem hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst unterstützt.

Niloofar Beyzaie: Theaterautorin - und Regisseurin
Geb. 1967 in Teheran / Iran, seit 1985 im Exil in Deutschland, lebt in Frankfurt, Studium der Germanistik, Theater- Film und Fernsehwissenschaften und Pädagogik an der Goethe Universität Frankfurt, 1994 Magister (Studienabschluss) und Gründung der Theatergruppe „Daritsche". Zentrale Themen ihrer Theaterarbeit sind „die Frau", „das Fremdsein" und „das Leid des Individuums in der Masse". Sie beschäftigt sich in ihrem Theater mit zeitgenössischen Themen und setzt sich mit einem gesellschaftskritischen Blick mit dem Iran und die daraus folgenden menschlichen Schicksale auseinander. Ihre Theaterstücke wurden bisher mehr als 150 Mal in Europa und Kanada aufgeführt. Sie erhielt 2005 für ihre unermüdliche Theaterarbeit im Exil, die Auszeichnung der in Budapest von einigen Iranern gegründeten Weltakademie für Kunst, Literatur und Medien in der Kategorie darstellende Künste als beste Regisseurin.

GEISTERBAHN im StadtTheater

Jede Fahrt ein Theater. von Lida Winiewicz.

geisterbahn

Lida Winiewicz , deren Stück „Paradiso“ mit der großen Hilde Sochor letzte Saison mit großem Erfolg im stadtTheater lief, zeigt einmal mehr ihr Gespür für die Komik des Alltäglichen.

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Mit der Uraufführung von Lida Winiewiczs „ Geisterbahn — Jede Fahrt ein Theater“ zeigt das stadtTheater nun eine Reihe von witzigen, berührenden, skurrilen, traurigen, makaberen, humorvollen und bewegenden Episoden beobachtet und belauscht in Wiens öffentlichen Verkehrsmitteln und gibt einen tiefen, aber auch amüsanten Einblick in die Wiener Seele.


Erleben Sie eine Welt der kleinen Wunder, der großen Überraschungen, der komischen Katastrophen. Lassen Sie Ihr Auto stehen. Fahren Sie mit der Geisterbahn!

Mit Konstanze Breitebner, Helmut Berger, Roswitha Szyszkowitz, Nicolaus Hagg und Emilia Reif

Bühne und Regie: Niko Büchel
Musikalische Leitung: Kurt Böhm
Kostüme: Maria Kappeter
Produktionsleitung: Sabine Pribil

www.stadttheater.org
1., Walfischgasse 4

ENDSPIEL. Samuell Beckett. Stuthe. Studierende.Theater.

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ENDSPIEL
von Samuel Beckett
Deutsch von Elmar Tophoven


Endspiel im Radio: Am 19. 3. sind Regisseurin und Ensemble von 17:30 bis 18 Uhr bei Martin Oberlechner auf Radio Orange 94.0 zu Gast!

24. (ausreserviert! Restkarten an der Abendkassa), 25., 26. und 27. März 2010, jeweils 20 Uhr
im Theater Brett (Münzwardeingasse 2, 1060)

Karten: EUR 12,- / ermäßigt: EUR 9,-

Kartenreservierung hier.





Es ist wie der Morgen nach einer WG-Party: Drinnen herrscht noch Chaos, die Vorhänge bleiben zu aus Angst vor dem Licht und die Welt vor dem Fenster sieht gefährlich und unerreichbar aus. Und dann beginnen die Gespräche, die sich immer im Kreis drehen und nie wirklich weiterentwickeln: immer wieder die selben Geschichten mit verschiedenen Personen. Es ist ein seltsames kleines Biotop, welches zusammengehalten wird von Unsicherheit und Zukunftsängsten.

Beckett lässt seine Figuren in einem Gefängnis von Unsicherheit leben. In deren Mitte: ein Machtspiel zwischen Hamm und seinem Diener Clov. Sie sind voneinander abhängig und doch alle gleichermaßen machtlos.

Wir zeigen eine Welt, die sowohl von der Uni, als auch vom ersten richtigen Job geprägt ist. Umringt von Familientreffen, bei denen man wie ein Kind behandelt wird, und der großen Liebe, die zu eigenen Kindern, Ehen oder auch einfach gemeinsamen Wohnungen führt. Ein Balanceakt auf der Schwelle zwischen Taschengeld von Papa und einem eigenen Einkommen, das Essen und Miete decken kann.

Ende, es ist zu Ende, es geht zu Ende, es geht vielleicht zu Ende: unsere inhärenteste Angst, doch auch eine ständig schwelende Hoffnung. Hilft aber alles nichts: The show must go on - and it will...


www.stuthe.com Studierende.Theater

Der Derwisch erzählt 4.

interkulttheater3

www.interkulttheater.at

daskunst im augenblick

tda

23. Januar / 20:00 Goethes Faust? Ein
Schauspielsolo mit Haydar Zorlu (aus Köln)


Das Faust-Solo Projekt - Eine
mitreißende Bearbeitung der Tragödie Faust von Goethe in 80 Minuten und
rasanten Rollenwechseln. Das Schauspielsolo
gibt es auch in türkischer Sprache; Regie: Natalia Murariu; Textbearbeitung:
Klaus Adam, Natalia Murariu, Haydar Zorlu



27., 29., 31. Januar / 20:00
(außer Freitag 29.1. 10:30) Ich melde mich morgen! Zavolám ti zajtra! Yarin seni ararim! I
call you tomorrow! (daskunst)


Die Globalisierung und die EU
lassen die Welt zusammenwachsen, scheinbar. Menschen versuchen im Internet über
Sprachen, Kulturen und Meinungen hinweg zu kommunizieren: österreichische
Türken und Slowakische Computer-Verweigerinnen, griechische Humanistinnen und
nach Orientierung im Nationalismus suchende Menschen. Und sowieso nutzen alle
nach Aufmerksamkeit strebenden Menschen das World Wide Web. Aber das Internet
besitzt ein Eigenleben.


29. Januar / 19:00
Ist die Welt noch zu retten?? ? Robert Menasse im Gespräch mit Franz Schuh


?Permanente Revolution der Begriffe ? Vorträge zur Kritik
der Abklärung? (Suhrkamp 2009): Wie kann man die Realität begreifen, wenn schon
ihre Begriffe nicht mehr begriffen werden? Das Eigentümliche an großen
Begriffen wie ?Demokratie?, ?Arbeit?, ?Religion?, ?Kultur? oder ?Europa? ist, dass
sie einer permanenten Banalisierung unterworfen sind: sie wurden zu bloßen
Worten, die jeder im Munde führt, die aber nichts mehr bedeuten. Robert Menasse
unternimmt dagegen eine permanente Revolution der Begriffe und zeigt: die Welt
steht auf dem Kopf, wenn wir die Begriffe wieder auf die Füße stellen. Die
Begriffe haben Recht ? wir wissen es nicht, aber wir verwenden sie?

WEB:
www.theaterdesaugenblicks.net

www.daskunst.at

Jägerstrasse- Wiens erste Grätzl Soap

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WEB: www.jaegerstrasse.at

NO MAN'S LAND - Anti Kriegstheaterstück

von daskunst

Datum: Montag, 26. Oktober 2009
Zeit: 20:00
Ort: Theater des Augenblicks
18., Edelhofgasse 10

E-Mail: office@daskunst.at

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"Ein preisgekrönter Film. Ein junges Ensemble muss den Vergleich nicht scheuen." (Kurier, 17.01.07)

"Absurdität dieses Krieges, den das Schauspiel gekonnt auf die Schippe nimmt" (Standard, 07.11.07)

"And the winner is... deftiges, naturalistisches Theater" (Kronen Zeitung, 21.05.07)

"Wiener Gruppe punktet mit einem leidenschaftlichen Anti-Kriegsstück" (Kronen Zeitung)


Basierend auf einem Film von Danis Tanovic, der es schafft, die Absurdität von Krieg auf den Punkt zu bringen.
Unparteiisch und schonungslos werden alle Beteiligten gleichermaßen kritisiert. Ein Stück über die Absurdität des Krieges: Serben und Bosnier kämpfen um ein Stück Land. Die UNO versucht hilflos einzugreifen - oder doch nicht.
Der Grund des Krieges ist auf ein Kinderspiel reduziert:
Die Anderen sin böse und ihr habt damit angefangen!

SPECTRUM AWARD 2007

Weitere Termine:
27.10.09 - 20:00
28.10.09 - 20:00

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