Filmreihe "Iran"
ab 5.11.2010 jeden Freitag im Dar al Janub (bis einschließlich 3.12.2010)
www.dar-al-janub.net

Die „Filmreihe Iran“ gibt einen kleinen Einblick in die reichhaltige und unterschiedliche Tradition der iranischen Filmarbeit. Viele Produktionen haben dabei keine Möglichkeit auf dem europäischen Filmmarkt zu reüssieren und die Grenzen des Iran zu überwinden. Umgekehrt haben essentialisierende Filme mit propagandistischem Inhalt, wie beispielsweise der Film "Nicht ohne meine Tochter" Berühmtheit erlangt und prägen bis heute die Vorstellungen über den Iran, seine Gesellschaft und seine Menschen.
Seit Beginn des 20. Jahrhunderts hat das Medium Film im Iran eine reichhaltige Tradition. Ihre Wurzeln mag diese in der alten persischen Tradition des Puppenspiels (Chaimeschab-bazi) oder der Schattenspiele (Saye-bazi) haben. Die iranische Filmarbeit hat dabei die unterschiedlichsten Zeitenwenden überlebt und ist heute fester Bestandteil des kulturellen Arbeitens innerhalb der islamischen Republik.
Die „Filmreihe Iran“ kann davon natürlich nur einen Ausschnitt teilweise berührender und einprägsamer Filme zeigen. Es sind Filme jüngeren Datums, die aufgrund der Kraft der Geschichte und der Bilder, die sie erzählen, ausgewählt wurden. Abgerundet wird die Filmreihe mit einer Produktion US-amerikanischer FriedensaktivistInnen, die die fortdauernde Kriegsdrohung gegen den Iran kritisch beleuchtet und hinterfragt.
myway: mail
&
schottentor.

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Die „Filmreihe Iran“ gibt einen kleinen Einblick in die reichhaltige und unterschiedliche Tradition der iranischen Filmarbeit. Viele Produktionen haben dabei keine Möglichkeit auf dem europäischen Filmmarkt zu reüssieren und die Grenzen des Iran zu überwinden. Umgekehrt haben essentialisierende Filme mit propagandistischem Inhalt, wie beispielsweise der Film "Nicht ohne meine Tochter" Berühmtheit erlangt und prägen bis heute die Vorstellungen über den Iran, seine Gesellschaft und seine Menschen.
Seit Beginn des 20. Jahrhunderts hat das Medium Film im Iran eine reichhaltige Tradition. Ihre Wurzeln mag diese in der alten persischen Tradition des Puppenspiels (Chaimeschab-bazi) oder der Schattenspiele (Saye-bazi) haben. Die iranische Filmarbeit hat dabei die unterschiedlichsten Zeitenwenden überlebt und ist heute fester Bestandteil des kulturellen Arbeitens innerhalb der islamischen Republik.
Die „Filmreihe Iran“ kann davon natürlich nur einen Ausschnitt teilweise berührender und einprägsamer Filme zeigen. Es sind Filme jüngeren Datums, die aufgrund der Kraft der Geschichte und der Bilder, die sie erzählen, ausgewählt wurden. Abgerundet wird die Filmreihe mit einer Produktion US-amerikanischer FriedensaktivistInnen, die die fortdauernde Kriegsdrohung gegen den Iran kritisch beleuchtet und hinterfragt.
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snail_in_motion - 2010/11/07 07:47
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