neues comic!!
das neue buch von marjane satrapi!!!!
hab schon drin gelesen..kheili ba hale..
lg s.
Marjane Satrapi
STICHELEIEN
ISBN 3-907055-97-7
136 Seiten, s/w, Halbleinenband, 15 x 21cm,
Euro 18.- / sFr. 29.80
Marjane Satrapi, geboren 1969 in Teheran, lebt heute in Paris.
Nach einem guten Essen im Hause Satrapi begeben sich die Männer zum Mittagsschlaf und die Frauen in die Küche. Marjane muss sich um den Samowar kümmern. Endlich unter sich, reden die Frauen frisch drauflos, ganz nach dem Motto: “Über andere zu reden verschafft dem Herzen Luft!” Da wird kein Thema ausgelassen, ob Drogen, Männer, Sex, oder heisse Tipps, wie man seine Jungfräulichkeit wieder herstellen kann.
Marjane Satrapi bietet uns einen spannenden und humorvollen Einblick in den Alltag der bürgerlichen Frauen Teherans.
Mit über 20‘000 verkauften Exemplaren von PERSEPOLIS und der Auszeichnung “Comics des Jahres” hat Marjane Satrapi 2004 das Medium Comic weit über die Szene hinaus ins Gespräch gebracht.
"Marjane Satrapi hasst die Klischees über ihre Heimat. Der Westen sehe nur den Tschador und wisse ncihts von der stolzen iranischen Kultur.” Matthias Nass / Die Zeit.
hab schon drin gelesen..kheili ba hale..
lg s.
Marjane Satrapi
STICHELEIEN
ISBN 3-907055-97-7
136 Seiten, s/w, Halbleinenband, 15 x 21cm,
Euro 18.- / sFr. 29.80
Marjane Satrapi, geboren 1969 in Teheran, lebt heute in Paris.
Nach einem guten Essen im Hause Satrapi begeben sich die Männer zum Mittagsschlaf und die Frauen in die Küche. Marjane muss sich um den Samowar kümmern. Endlich unter sich, reden die Frauen frisch drauflos, ganz nach dem Motto: “Über andere zu reden verschafft dem Herzen Luft!” Da wird kein Thema ausgelassen, ob Drogen, Männer, Sex, oder heisse Tipps, wie man seine Jungfräulichkeit wieder herstellen kann.
Marjane Satrapi bietet uns einen spannenden und humorvollen Einblick in den Alltag der bürgerlichen Frauen Teherans.
Mit über 20‘000 verkauften Exemplaren von PERSEPOLIS und der Auszeichnung “Comics des Jahres” hat Marjane Satrapi 2004 das Medium Comic weit über die Szene hinaus ins Gespräch gebracht.
"Marjane Satrapi hasst die Klischees über ihre Heimat. Der Westen sehe nur den Tschador und wisse ncihts von der stolzen iranischen Kultur.” Matthias Nass / Die Zeit.
sepideh - 2005/11/10 21:46
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