"Wir müssen da hingehen, wo es brennt"
Minderheitensendungen dürften nicht "in Seitengängen des ORF vor sich hinvegetieren", sagt Gualtiero Zambonini vom WDR
Minderheitenredaktionen wie jene von Heimat, fremde Heimat seien zeitgemäß wie eh und je und dürften sich nicht in die Defensive drängen lassen, sagt Gualtiero Zambonini, Integrationsbeauftragter des Westdeutschen Rundfunks. Im derStandard.at-Interview spricht er über Mediengewohnheiten von MigrantInnen und Berichterstattung, "ohne dass man mit den Zeigefinger auf 'den Ausländer' zeigt." Die meisten Migranten würden Privatsender nutzen. Öffentlich-rechtliche Sender müssten deshalb darauf achtgeben, dass Sie nicht ihre Existenzberechtigung verlieren. Die Fragen stellte Katrin Burgstaller.
das Interview
Gualtiero Zamboni, Integrationsbeauftragter des WDR: "Wenn man dieses Publikum nicht gewinnt, verliert man später die Existenzberechtigung."
(derStandard.at, 23. März 2009)
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Minderheitenredaktionen wie jene von Heimat, fremde Heimat seien zeitgemäß wie eh und je und dürften sich nicht in die Defensive drängen lassen, sagt Gualtiero Zambonini, Integrationsbeauftragter des Westdeutschen Rundfunks. Im derStandard.at-Interview spricht er über Mediengewohnheiten von MigrantInnen und Berichterstattung, "ohne dass man mit den Zeigefinger auf 'den Ausländer' zeigt." Die meisten Migranten würden Privatsender nutzen. Öffentlich-rechtliche Sender müssten deshalb darauf achtgeben, dass Sie nicht ihre Existenzberechtigung verlieren. Die Fragen stellte Katrin Burgstaller.
das Interview
Gualtiero Zamboni, Integrationsbeauftragter des WDR: "Wenn man dieses Publikum nicht gewinnt, verliert man später die Existenzberechtigung."
(derStandard.at, 23. März 2009)
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snail_in_motion - 2009/03/25 15:48
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