"Lange schwarze Haare und seltsames Gewand"
derstandard.at zum internationalen Tag der Roma und Sinti
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Die Klischees bleiben haften, wie Öl auf einer Leinwand
Verschweigen oder dazu stehen: Zwei Romni erzählen, dass ihre Wurzeln Sargnagel und Sprungbrett im Beruf sein können.
"Wien mag ich auf Grund der Anonymität. Es ist egal, ob du rosarot, grün oder lila bist. Wenn ich ins Burgenland fahre, merke ich genau, wo ich herkomme", sagt Irena H.* Die junge Romni arbeitet in der Rechtsabteilung eines großen Bauunternehmens, die Karriere verläuft gut. Sie sprüht vor Selbstbewusstsein. Dass sie eine Romni aus dem Burgenland ist, behält sie dennoch für sich. Negative Erfahrungen haben sie vorsichtig werden lassen - sowohl beruflich, als auch privat.
(Julia Schilly, derStandard.at, 7.4. 2009)
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Die Klischees bleiben haften, wie Öl auf einer Leinwand
Verschweigen oder dazu stehen: Zwei Romni erzählen, dass ihre Wurzeln Sargnagel und Sprungbrett im Beruf sein können.
"Wien mag ich auf Grund der Anonymität. Es ist egal, ob du rosarot, grün oder lila bist. Wenn ich ins Burgenland fahre, merke ich genau, wo ich herkomme", sagt Irena H.* Die junge Romni arbeitet in der Rechtsabteilung eines großen Bauunternehmens, die Karriere verläuft gut. Sie sprüht vor Selbstbewusstsein. Dass sie eine Romni aus dem Burgenland ist, behält sie dennoch für sich. Negative Erfahrungen haben sie vorsichtig werden lassen - sowohl beruflich, als auch privat.
(Julia Schilly, derStandard.at, 7.4. 2009)
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snail_in_motion - 2009/04/07 23:04
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