"Work in progress„ , statt „Ich"
WANN: DONNERSTAG, 7. Mai 2007, 19h
WO: AAI, Afro- Asiatisches Institut Wien, 9., Türkenstr. 3, (Großer Saal)
Workshop mit Dr. Özge Tomruk, Istanbul/Berlin/Wien
Veranstalter: AAI-Wien
Schwerpunkt 50 Jahre AAI-Wien
Die Konstellationen der Lebensverhältnisse verändern sich kontinuierlich und wir werden immer mehr aufgefordert, uns an diese Verhältnisse zu „gewöhnen“. Sich an ein immer wieder änderndes Leben anzupassen, ist eine Herausforderung, der sich der postmoderne Mensch jeden Tag stellt.
Einerseits wird heutzutage von Menschen von der Arbeitswelt verlangt, dass sie flexibel, spontan und sensibel reagieren, andererseits werden wir durch die Gegebenheiten der Lebensbedingungen immer mehr bis zur geistigen Blindheit anästhetisiert.
Wenn Menschen sich als „work in progress" empfinden und ihre Identität dementsprechend nicht als starre Einheit annehmen, dann werden sie hin und wieder ihre Gewohnheiten aufgeben oder verändern wollen. Veränderung ist eng an die Möglichkeit geknüpft, Alternativen zu sehen, Entscheidungen zu fällen und eine Wahl zu treffen. Auf diesem Weg stellen die improvisierten Theaterformen ein Mittel dar, mit dem Unerwarteten spielerisch umzugehen und das Konzept von „Ich" zu erweitern. Improvisation bietet ein Training fürs Leben an. Im Workshop wird gemeinsam improvisiert und reflektiert.
Dr. Özge Tomruk, Theaterwissenschaftlerin und -pädagogin, arbeitet an der Schnittstelle von Kultur, Bildung und Wissenschaft.
Kosten: kostenlos / freiwillige Spende
Anmeldung unter:
Dr. Maria- Beate Eder (Referatsleiterin)
MB.Eder@aai-wien.at
Tel: +43/1-3105145-210
mobil: +43/664 6217058
www.aai-wien.at
WO: AAI, Afro- Asiatisches Institut Wien, 9., Türkenstr. 3, (Großer Saal)
Workshop mit Dr. Özge Tomruk, Istanbul/Berlin/Wien
Veranstalter: AAI-Wien

Schwerpunkt 50 Jahre AAI-Wien
Die Konstellationen der Lebensverhältnisse verändern sich kontinuierlich und wir werden immer mehr aufgefordert, uns an diese Verhältnisse zu „gewöhnen“. Sich an ein immer wieder änderndes Leben anzupassen, ist eine Herausforderung, der sich der postmoderne Mensch jeden Tag stellt.
Einerseits wird heutzutage von Menschen von der Arbeitswelt verlangt, dass sie flexibel, spontan und sensibel reagieren, andererseits werden wir durch die Gegebenheiten der Lebensbedingungen immer mehr bis zur geistigen Blindheit anästhetisiert.
Wenn Menschen sich als „work in progress" empfinden und ihre Identität dementsprechend nicht als starre Einheit annehmen, dann werden sie hin und wieder ihre Gewohnheiten aufgeben oder verändern wollen. Veränderung ist eng an die Möglichkeit geknüpft, Alternativen zu sehen, Entscheidungen zu fällen und eine Wahl zu treffen. Auf diesem Weg stellen die improvisierten Theaterformen ein Mittel dar, mit dem Unerwarteten spielerisch umzugehen und das Konzept von „Ich" zu erweitern. Improvisation bietet ein Training fürs Leben an. Im Workshop wird gemeinsam improvisiert und reflektiert.
Dr. Özge Tomruk, Theaterwissenschaftlerin und -pädagogin, arbeitet an der Schnittstelle von Kultur, Bildung und Wissenschaft.
Kosten: kostenlos / freiwillige Spende
Anmeldung unter:
Dr. Maria- Beate Eder (Referatsleiterin)
MB.Eder@aai-wien.at
Tel: +43/1-3105145-210
mobil: +43/664 6217058
www.aai-wien.at
snail_in_motion - 2009/05/03 09:00
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