"Ich bin die kurdisch-türkische Heidi"
Der Integrationsforscher im Migrantenviertel: Kenan Güngör stürzte sich für einen Vormittag ins multikulturelle Hauptschul-Gewühl
eine derstandard.at Reportage
(Maria Sterkl, derStandard.at, 8.5.2009)
Zur Person
Kenan Güngör (39) ist Sozialwissenschafter und Spezialist für Integrations- und Diversitätspolitik. Er hat unter anderen die Länder Oberösterreich und Tirol und die Stadt Dornbirn bei ihren Integrationsleitbildern beraten. In Wien leitet er gemeinsam mit Josef Tömböly das Beratungsunternehmen [difference:]. Güngör wurde in Tunceli geboren, mit sieben Jahren kam er nach Köln. Nach einem längeren Aufenthalt in der Schweiz übersiedelte 2007 nach Wien, wo er seither lebt.
Link
www.thnik-difference.org
Zum Projekt
projektXchange will prominente Persönlichkeiten aus Kunst, Sport, Wissenschaft, Journalismus, Wirtschaft und Politik mit SchülerInnen zusammenbringen. Die Tatsache, dass die Promis aus Zuwandererfamilien stammen, soll im Denken etwas verändern und SchülerInnen, die selbst Migrationshintergrund haben, verdeutlichen, dass Diversität kein Makel ist. Österreichweit sind 108 Schulen am Projekt, das vom Verein Lernen aus der Zeitgeschichte initiiert wurde, beteiligt.
Link
www.projektxchange.at
eine derstandard.at Reportage
(Maria Sterkl, derStandard.at, 8.5.2009)

Zur Person

Kenan Güngör (39) ist Sozialwissenschafter und Spezialist für Integrations- und Diversitätspolitik. Er hat unter anderen die Länder Oberösterreich und Tirol und die Stadt Dornbirn bei ihren Integrationsleitbildern beraten. In Wien leitet er gemeinsam mit Josef Tömböly das Beratungsunternehmen [difference:]. Güngör wurde in Tunceli geboren, mit sieben Jahren kam er nach Köln. Nach einem längeren Aufenthalt in der Schweiz übersiedelte 2007 nach Wien, wo er seither lebt.
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www.thnik-difference.org
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projektXchange will prominente Persönlichkeiten aus Kunst, Sport, Wissenschaft, Journalismus, Wirtschaft und Politik mit SchülerInnen zusammenbringen. Die Tatsache, dass die Promis aus Zuwandererfamilien stammen, soll im Denken etwas verändern und SchülerInnen, die selbst Migrationshintergrund haben, verdeutlichen, dass Diversität kein Makel ist. Österreichweit sind 108 Schulen am Projekt, das vom Verein Lernen aus der Zeitgeschichte initiiert wurde, beteiligt.
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snail_in_motion - 2009/05/09 06:53
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