Film & Kino

3 Kurzfilme: CONSULTING GOD // MY CITY, PIZZA //THE RED CARD

3 iranische Kurzfilme an einem Abend:

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بینندگان و دوستداران فیلمهای ایرانی مطلع هستند که به همت چهره ایرانی وین و با حما یت بخش فرهنگی وزارت خارجه اتریش بیش از یک سال است در سینما مترو، متعلق به آرشیو فیلم اتریش، با همکاری با این موسسه بطور مرتب ماهی دوبار فیلم ایرانی نشان دا ده میشود

فیلم های ماه فوریه و مارس2011 عبارتند از کارت قرمز، ماجرای اتهام و محاکمه طولانی شهلا خدیجه جاهد، و دو فیلم کوتاه تر مستند، که دو چهره کاملا متفاوت جامعه پر تناقض ایرانی را ترسیم میکنند
یکشنبه ۲۷ مارس ساعت ۵ بعد ازظهر دو فیلم مستند که دو چهره کاملا متفاوت جامعه پر تناقض ایرانی را ترسیم میکنند در یک شب نمایش داده میشوند.
ˆطلب خیرˆ در باره رجوع مردم به روحانیت برای استخاره و نظراتی که در این باره میتوان شنید, دیگر
ˆ شهر من پیتزا ˆ که از ذائقه نوین تهرانی ها سخن میگوید و بسیار سرگرم کننده است
پنج شنبه ۳۱ مارس ساعت ۸ و نیم شب
کارت قرمز، ماجرای اتهام و محاکمه طولانی شهلا خدیجه جاهد به نمایش در میاید. این آخرین نمایش این فیلم در وین خواهد بود





Freunde iranischer Filme wissen inzwischen,daß seit über einem Jahr”Das Iranische Wien” in Kooperation mit dem Filmarchiv Austria und unterstützt von der Kulturabteilung des BMEIA jeden Monat im Metro Kino an 2 Abenden Interessante iranische Filme zeigt. Die Filme sind in der Originalsprache Persisch mit englischen Untertiteln präsentiert. Unsere Filme in März 2011sind:

CONSULTING GOD & MY CITY, PIZZA an einem Abend (Sonntag 27.3.2011 , 17 h Metro Kino)

Freunde iranischer Filme wissen inzwischen,daß seit über einem Jahr”Das Iranische Wien” in Kooperation mit dem Filmarchiv Austria und unterstützt von der Kulturabteilung des BMEIA jeden Monat im Metro Kino an 2 Abenden Interessante iranische Filme zeigt. Die Filme sind in der Originalsprache Persisch mit englischen Untertiteln präsentiert. Unsere Filme in März 2011sind:

CONSULTING GOD & MY CITY, PIZZA an einem Abend (Sonntag 27.3.2011 , 17 h Metro Kino)

Einer shiitisch-islamischen Tradition zur Folge, wenden sich Gläubige vor wichtigen Entscheidungen, und wenn sie nicht weiter wissen, an Geistliche und bitten um ein Orakel. CONSULTING GOD (OT: TALAB-E KHEIR REGIE & BUCH Mohammad Sadegh Jafari) zeigt sensibel und mit einem Augenzwinkern, wie die Hoffnungen der Menschen in einer traditionellen und mit Aberglauben behafteten Gesellschaft im Laufe der Zeit Auswüchse treibt und zugleich die Machtposition des Klerus stärkt.

Auf seinen Film MY CITY, PIZZA(OT:Shahre-Man Pizza, Regisseur Ala Mohseni) angesprochen, meinte der Autor: »Das hier ist ›meine Stadt Teheran. Nicht etwa Rom, Neapel oder Chicago, wo es selbstverständlich viele Pizzalokale gibt. Ich wollte herausfinden, was die Iraner so sehr an Pizza lieben und habe mich in der Stadt herumgeschaut, mit vielen Menschen gesprochen.« – Die Antworten fielen oft überraschend und lustig aus. Die vielfältige Sinnlichkeit der Megalopolis Teheran wird in den Bildern des Filmes festgehalten.

THE RED CARD

RED CARD behandelt einen komplexen und kontroversiellen Kriminalfall der iranischen Justiz der letzten Jahre. Die Protagonistin Shahla Jahed, deren Urteil „Tod durch Erhängen“ erste kürzlich vollstreckt wurde, wird des brutalen Mordes an der Ehefrau eines berühmten Fußballspielers beschuldigt, mit dem sie als nebenbuhlerin des Opfers jahrelang ein Verhältnis hatte. Dem Skandal folgen neun Jahre Haft und viele Gerichtsverhandlungen. Ein anzuzweifelndes Geständnis wird einmal von Shahla Jahed abgelegt, dann zurückgenommen. Eine emotionalisierte Familiensituation und 2 Kinder die das Opfer zurückgelassen hat geben die traurige Umrahmung der erregten Szenen. Letzten Endes lassen sich die tatsächlichen Umstände der Tragödie nicht ganz aufklären. Nicht zuletzt auch wegen dem hohen Bekanntheit-/Beliebtheitssgrads des Komplizen(Täters?) dem Fussballers Mohammdkhani.

Die Regisseurin Mahnaz Afzali,keineswegs überzeugt von der Schuld von Shahla Jahed, begleitet sie über die Jahre von Haft und Verhandlungen. Sie versucht,in dem sie die offennen Fragen thematisiert, dazu beizutragen das der fall besser aufgeklärt wird und Shahla vielleicht freigesprochen wird. Gerichtsverhandlungen und persönliche Ebenen der grossen Liebe Shahla’s für den Fussballer werden von ihr genau dokumentiert. Im Dezember 2010 wird das Urteil an der Protagonistin, Shahla Jahed, nach 9 Jahren Haft und langwierigen Prozessen, vollstreckt.

www.dasiranischewien.org

From No. 37 - از خانه شماره ۳۷

From-No-371

Filmhaus Kino, Spittelberggasse 3, 1070 Wien

CINEPERSICUS
Farhad Varahram präsentiert

Ein Film Über Sadegh Hedayat
فیلمی در باره صادق هدایت
...بزرگترین نویسنده معاصر ایران

Ein Film von:
Sam Kalantari
Mohsen Shahrnazdar

Iran 2011
Dokumentation
Farbe
68min.
OmeU


Director & Writers: Sam Kalantari and Mohsen Shahrnazdar
Cameraman: Farshad Bashirzadeh
Editor: Sam Kalantari and Mohsen Shahrnazdar
Music: Iman Vaziri
Sound & Mix: Erfan Yazdi
Sound Recorder: Mehran Malakouti
Executive Producer: Shadmehr Rastin
Producers: Shadmehr Rastin, Sam Kalantari and Mohsen Shahrnazdar


SYNOPSIS:
Fifty years has passed since the death of Sadegh Hedayat, the famous Iranian author and first novelist. During these years numerous questions have been raised regarding his life and characteristics which distinguish him from others and gives him a unique place among Iranian and worldwide novel literature which have remained unanswered. His works have been translated into many languages and “The Blind Owl” is considered among the 10 most important world surrealist literature works. In the end Hedayat’s suicide in Paris made his life ambiguous and added to the questions of several generations regarding his life. But beyond these informative sentences, the importance of Hedayat is in his constant presence in the contemporary history of Iran as “Hedayat’s legend”.
This film has a profound and compelling look at his life from his childhood in Iran, his life in France until his suicide in Paris in the form of dialogues by presenting documents and photos. Even if you do not know Hedayat and are not interested in Iran’s literature, his Kafka-like characteristic in the film will absorb you for 68 minutes.
Mehr anzeigen

Teheran im Kino

4.-10. März 2011

ADMIRAL KINO , 7., Burggasse 119

Teheran-Admiral-Kino-poster

Mehr Infos

in Kooperation mit dem Kulturverein Andischeh

Presse:

Ö1- Kulturjournal Beitrag, 04.03.2011

Wiener Zeitung: Teheran- Porträts und urbane Schicksale, 03.03.2011

Kurier: Mehr als Musik aus dem Untergrund, 02.03.2011

Schwarzkopf- Der Film, Teaser 1. Ein Film von Arman T. Riahi.



facebook/schwarzkopf

Utopie Film, Jafar Panahi: Filmmuseum Wien

Das Österreichische Filmmuseum widmet aus aktuellem Anlass das nächste Kapitel der Reihe "Utopie Film" dem iranischen Regisseur Jafar Panahi und und zeigt seine vielfach preisgekrönten Werke Badkonake sefid (Der weiße Ballon, 1995), Dayereh (Der Kreis, 2000), Talaye sorkh (Crimson Gold, 2003) und Offside (2006). Die Termine sind 15. und 22. Februar, 1. und 8. März 2011. Nähere Informationen im Anhang sowie demnächst auf der Homepage des Filmmuseums: www.filmmuseum.at

Panahi-Filmmuseum-2011 (pdf, 38 KB)

this human world - Internationales Filmfestival der Menschenrechte -2010

02 bis 10. Dezember 2010, Wien

this-human-world-2010

www.thishumanworld.com

SINEMATÜRK - tage des türkischen films

www.sinematurk.at

poster-sinematuerk-2010

SINEMATÜRK - Tage des türkischen Films

26.11. - 2.12. 2010 im Schikaneder


SiNEMATÜRK - Tage des türkischen Films, eine Initiative des Vereins Kulturhafen Wien, findet heuer zum fünften Mal statt. SiNEMATÜRK reflektiert gesellschaftliche Prozesse, neue Mobilitäten und kulturelle Ausdrucksformen. Die ausgewählten Produktionen - hauptsächlich Filme von der neuen türkischen Generation - werden allesamt in Originalfassung mit deutschen oder englischen Untertiteln gezeigt. Bei der Eröffnung wird der Dokumentarfilm LOST SONGS OF ANTOLIA (Anadolu‘nun kayip sarkilari) gezeigt, der die vielfältigen Ausprägungen der Musik Anatoliens porträtiert (vom Danbej bis zur Hochzeitskapelle). Mit Live-Begleitung! Anschließend findet die gebührende Eröffnungsparty in der Schikaneder Bar statt.

weitere Infos sowie Trailer von allen Filmen: www.sinematurk.at

CUL-DE-SAC

Ramin Goudarzi Nejad & Mahshad Torkan - GB 2010, 98 Min, OmeU
MIT Kiana Firouz, Mahshad Torkan, Nichola Evans, Ala Amirshani


Mi, 24. Nov. 2010 19:00

SCHIKANEDER
Margaretenstraße 24, 1040 Wien
Tel.: 01/ 58 52 867 (tgl. ab 18 Uhr)


Eintritt:
Kartenreservierung:
Tel 0699 120 96 100
Email: reservierung@identities.at


cul-de-sac


ÖSTERREICH-PREMIERE

”In Iran I had to hide who I am - Here (in the UK) I had to prove who I am...” (Kiana Firouz)

"Cul-de-Sac" - "die Sackgasse" - beschreibt ebenso eindringlich wie poetisch die ausweglose Situation von lesbischen, schwulen und transgender Iraner_ innen. Im Heimatland aufgrund ihrer Identität verfolgt, werden sie auch im Exil nur temporär geduldet und alleingelassen im Kampf um Anerkennung ihrer Menschenrechte.

Erzählt wird die Geschichte von Kiana, die aus dem Iran fliehen musste und in England um Asyl bittet. In Teheran wurden sie und ihre Familie von der Polizei verfolgt, Gefängnis drohte, als bekannt wurde, dass Kiana für ihren Abschlussfilm an der Hochschule homosexuelle Iraner_innen interviewt hat. In London findet sie Freundin und Freiheit, sie lernt die Journalistin Sayeh kennen (Mahshad Torkan), zusammen kämpfen sie gegen Zensur und Vertreibung. Beide wissen, dass Kiana jederzeit abgeschoben werden kann.

Kiana Firouz übernimmt im Film die Rolle der Kiana, ihre Erlebnisse als lesbische Filmstudentin haben die Regisseur_innen zu diesem Film inspiriert. Sie zeigt ihr Gesicht, stemmt sich gegen das Schweigen, lässt ihre Augen und Gedichte von Leid und Hoffnung erzählen. (LSF Hamburg 2010)

Mehr Informationen zum Film: http://www.culdesacmovie.com


Anschließend PODIUMSDISKUSSION (ab ca. 21 Uhr)

Am Podium Elham Navidi und VertreterInnen von Amnesty Österreich Netzwerk LGBT und NW Frauenrechte.
Elham Navidi ist eine tapfere Frau aus dem Iran, die jetzt in Österreich lebt. Vor einigen Jahren hat sie die geschlechtsanpassende Operation durchführen lassen und wird zu ihrem Leben in ihrer ehemaligen Heimat Auskunft geben.

Ein Abend präsentiert von identities und Amnesty Netzwerk LGBT Rechte und Netzwerk Frauenrechte

Filmreihe "Iran"

ab 5.11.2010 jeden Freitag im Dar al Janub (bis einschließlich 3.12.2010)

www.dar-al-janub.net

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Die „Filmreihe Iran“ gibt einen kleinen Einblick in die reichhaltige und unterschiedliche Tradition der iranischen Filmarbeit. Viele Produktionen haben dabei keine Möglichkeit auf dem europäischen Filmmarkt zu reüssieren und die Grenzen des Iran zu überwinden. Umgekehrt haben essentialisierende Filme mit propagandistischem Inhalt, wie beispielsweise der Film "Nicht ohne meine Tochter" Berühmtheit erlangt und prägen bis heute die Vorstellungen über den Iran, seine Gesellschaft und seine Menschen.
Seit Beginn des 20. Jahrhunderts hat das Medium Film im Iran eine reichhaltige Tradition. Ihre Wurzeln mag diese in der alten persischen Tradition des Puppenspiels (Chaimeschab-bazi) oder der Schattenspiele (Saye-bazi) haben. Die iranische Filmarbeit hat dabei die unterschiedlichsten Zeitenwenden überlebt und ist heute fester Bestandteil des kulturellen Arbeitens innerhalb der islamischen Republik.

Die „Filmreihe Iran“ kann davon natürlich nur einen Ausschnitt teilweise berührender und einprägsamer Filme zeigen. Es sind Filme jüngeren Datums, die aufgrund der Kraft der Geschichte und der Bilder, die sie erzählen, ausgewählt wurden. Abgerundet wird die Filmreihe mit einer Produktion US-amerikanischer FriedensaktivistInnen, die die fortdauernde Kriegsdrohung gegen den Iran kritisch beleuchtet und hinterfragt.

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Die verrückte Welt der Ute Bock




"Und - wie war's in der Schubhaft?"

Houchang Allahyari hat sein Filmprojekt über eine beherzte Bürgerin fortgesetzt: "Die verrückte Welt der Ute Bock" wird auch von Josef Hader, Karl Markovics, Peter Kern und anderen bewohnt.

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Zuletzt aktualisiert: 2015/12/01 20:18

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