Zeitungsartikel

"Wir müssen da hingehen, wo es brennt"

Minderheitensendungen dürften nicht "in Seitengängen des ORF vor sich hinvegetieren", sagt Gualtiero Zambonini vom WDR

Minderheitenredaktionen wie jene von Heimat, fremde Heimat seien zeitgemäß wie eh und je und dürften sich nicht in die Defensive drängen lassen, sagt Gualtiero Zambonini, Integrationsbeauftragter des Westdeutschen Rundfunks. Im derStandard.at-Interview spricht er über Mediengewohnheiten von MigrantInnen und Berichterstattung, "ohne dass man mit den Zeigefinger auf 'den Ausländer' zeigt." Die meisten Migranten würden Privatsender nutzen. Öffentlich-rechtliche Sender müssten deshalb darauf achtgeben, dass Sie nicht ihre Existenzberechtigung verlieren. Die Fragen stellte Katrin Burgstaller.


das Interview

Gualtiero Zamboni, Integrationsbeauftragter des WDR: "Wenn man dieses Publikum nicht gewinnt, verliert man später die Existenzberechtigung."

(derStandard.at, 23. März 2009)

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Wie Österreich ohne Migration aussehen würde

Keine Zuwanderung würde für Probleme am Arbeitsmarkt, weniger Bevölkerung und Verteuerung sorgen. Experten rechnen mit einem Wettbewerb um gut qualifizierte Migranten.

integration20090224185522

24.02.2009 | 18:32 | ANIA HAAR (Die Presse)

"Die gehen nicht mehr weg, die gehören zu uns"

In Deutschlands Städten gebe es "einen richtigen Aufbruch", was die Integration von Zuwandererfamilien betrifft, sagt Mark Terkessidis <--- Artikel (klicken)

(derStandard.at, 2.3.2009)

Wie wohnen im 21. Jahrhundert?

Von urbanen Arche Noah's und ländlichen Lebensräumen

Das alte Bild der 1968er Wohngemeinschaft ist schon lange nicht mehr zeitgemäß.

Ö1 Hightlights GESELLSCHAFT

Der Soziologe Jens Dangschat über neue Formen des Glücks

Text: Johann Groiss

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No Place Like Home - Zum Nachhören

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Pragmatische Alltagserfahrungen und aktuelle politische Debatten rund um Migration und Integration in Österreich.

HIER KLICKEN - zum NachLESEN und NachHÖREN

No Place Called Home (Riem Higazi)

Riem Higazi: Cultural mash-ups, political slip-ups, and other things that make me go hmmm.

No Place Called Home: Having a multicultural identity need not be confusing.


Let’s say a young Egyptian man falls in love with a young Austrian woman, they get married, and have a baby. What is that baby? Austrian or Egyptian?
Let’s say that the young couple migrate to Canada, have another baby, and then get divorced. The Egyptian father retains custody of the children, then marries an American woman who raises his children as if they were biologically hers. Are those children Canadian? American?

hosticon_riemhigazi

No Place Called Home: Having a multicultural identity need not be confusing.
der ARTIKEL

"Ein Schritt in die Barbarei"

Der Schriftsteller Ilija Trojanow im derStandard.at-Interview über Asyl, den Abbau von Grundrechten und konservative Propaganda

DAS derstandard.at INTERVIEW

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Der Schriftsteller, Übersetzer und Verleger Ilija Trojanow, 1965 in Bulgarien geboren, floh mit seiner Familie nach Deutschland, ging in Kenia zur Schule, studierte in München und lebt, nach Jahren in Bombay und Kapstadt, derzeit in Wien.

Der Durchbruch gelang dem Autor mit dem Roman „Der Weltensammler", für den er auch den Preis der Leipziger Buchmesse erhielt. 2008 erschien "Der entfesselte Globus. Reportagen". Zu seinen weiteren Werken zählen u.a.: "Die Welt ist groß und Rettung lauert überall", "An den inneren Ufern des Ganges", oder auch "Nomade auf vier Kontinenten".

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Für Trojanow ist die Gabel ein gutes Beispiel dafür, dass das, "was gestern noch fremdartig ist, heute etwas 'eigenes' ist

(Christa Hager / derStandard.at, 5.2.2009)

Medien: „Integration ist nicht unsere Aufgabe“

Lebensgefühl, hausgemacht: Junge Migranten machen ihre Magazine selbst, bunter und immer öfter - auf Deutsch. Sprache ist aber nur ein Teil der Entwicklung bei Österreichs Migrantenmedien

diepresse.com ARTIKEL


18.01.2009 | 18:41 | ULRIKE WEISER (Die Presse)

Ein Piefke in der Alpenrepublik

Ö1 Highlights
Dirk Stermann über kulturelle Unterschiede

Dirk Stermann ist einer der vielen deutschen "Gastarbeiter" im österreichischen Medien- und Kulturbetrieb. In oe1.ORF.at arbeitet er seine Wiener Jahre auf.

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Exil-Iraner: Für Freiheit, gegen Krieg

Exil-Iraner: Für Freiheit, gegen Krieg ---> der ARTIKEL im CAFE BABEL

Maryam Schumacher,
2006

Die Exil-Iraner leben in Europa in einer heterogenen Gemeinde. Doch sie sind sich darin einig, dass man Freiheit und Menschenrechte im Iran mit friedlichen Mitteln erlangen müsse.

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Dieses Info- Blog wird von Savis Homayouni geführt. plattform.zweite.generation@gmail.com

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Zuletzt aktualisiert: 2015/12/01 20:18

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