ENDSPIEL. Samuell Beckett. Stuthe. Studierende.Theater.

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ENDSPIEL
von Samuel Beckett
Deutsch von Elmar Tophoven


Endspiel im Radio: Am 19. 3. sind Regisseurin und Ensemble von 17:30 bis 18 Uhr bei Martin Oberlechner auf Radio Orange 94.0 zu Gast!

24. (ausreserviert! Restkarten an der Abendkassa), 25., 26. und 27. März 2010, jeweils 20 Uhr
im Theater Brett (Münzwardeingasse 2, 1060)

Karten: EUR 12,- / ermäßigt: EUR 9,-

Kartenreservierung hier.





Es ist wie der Morgen nach einer WG-Party: Drinnen herrscht noch Chaos, die Vorhänge bleiben zu aus Angst vor dem Licht und die Welt vor dem Fenster sieht gefährlich und unerreichbar aus. Und dann beginnen die Gespräche, die sich immer im Kreis drehen und nie wirklich weiterentwickeln: immer wieder die selben Geschichten mit verschiedenen Personen. Es ist ein seltsames kleines Biotop, welches zusammengehalten wird von Unsicherheit und Zukunftsängsten.

Beckett lässt seine Figuren in einem Gefängnis von Unsicherheit leben. In deren Mitte: ein Machtspiel zwischen Hamm und seinem Diener Clov. Sie sind voneinander abhängig und doch alle gleichermaßen machtlos.

Wir zeigen eine Welt, die sowohl von der Uni, als auch vom ersten richtigen Job geprägt ist. Umringt von Familientreffen, bei denen man wie ein Kind behandelt wird, und der großen Liebe, die zu eigenen Kindern, Ehen oder auch einfach gemeinsamen Wohnungen führt. Ein Balanceakt auf der Schwelle zwischen Taschengeld von Papa und einem eigenen Einkommen, das Essen und Miete decken kann.

Ende, es ist zu Ende, es geht zu Ende, es geht vielleicht zu Ende: unsere inhärenteste Angst, doch auch eine ständig schwelende Hoffnung. Hilft aber alles nichts: The show must go on - and it will...


www.stuthe.com Studierende.Theater

WÖRTER.See, Literaturwettbewerb ohne Themenvorgabe

Ö1 lädt junge und jüngere Autorinnen und Autoren ein, ihre Texte einzusenden.

mehr INFOS

Marko Miloradovic´s Brief: Meine Heimat

Christian Rainer
Brief aus der Heimat Dienstag, 09. März 2010

Hier ein bemerkenswerter Leserbrief, den ich per Mail erhalten habe. Er ist in der aktuellen Printausgabe von profil abgedruckt.

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Meine Heimat

Ich muss das loswerden. Weil ich ansonsten das Gefühl habe, dass mich dieser Brand, der sich beim Lesen der Zeitungen in mir entzündet hat, verbrennen könnte. Und deswegen muss ich dieses Gefühl wegschreiben, weil ich es leid bin zu schweigen.

Barbara Rosenkranz kandidiert für das Bundespräsidentenamt und hat Potential. Nicht für den Wahlsieg, aber verschiedenste Polit-Institute geben ihr eine Aussicht auf über zwanzig Prozent der WählerInnenstimmen. Ich glaube ich muss nicht viel über die niederösterreichische Landesrätin schreiben; wir reden von einer Frau, die sich nie von den Positionen ihres Ehemannes Horst Rosenkranz, ein Faktor der rechtsextremen – Pseudointellektuellen, distanzieren wollte und die Existenz von Gaskammern als Teil der freien Meinungsäußerung abtut. Ich glaube, dass diese zwei Fakten (unter vielen Weiteren), ohnehin als konkrete Wahlempfehlung für Heinz Fischer zu verstehen sind, aber ich möchte auf etwas eingehen, was Barbara Rosenkranz und ihre Partei immer wieder für sich einnehmen wollen und auch bei dieser Wahl als “Trumpf” ausspielen werden: Die Heimat.

Ich heiße Marko Miloradovic. Ich wurde in einem Land geboren, das es nicht mehr gibt, weil es in einem brutalen Krieg auseinander gerissen wurde. Heute heißt das Land wieder Serbien. Ich bin 22 Jahre alt und lebe seitdem ich denken kann in meiner Stadt, in meinem Innsbruck. Ich bin Österreicher und Serbe. Für mich ist das kein Widerspruch, kein Integrationsunwille, sondern mein Leben. Ich liebe dieses Land, genauso wie ich mein Serbien liebe. Ich unterscheide mich von meinen FreundInnen, weil ich eine andere Religion habe, mit einer anderen Sprache aufgewachsen bin und weil nicht in jede Disko reinkomme. Auf die Frage, was ich werden wolle, sagte mir man in der Volksschule im vorauseilenden Gehorsam, dass “wir auch gute Arbeiter bräuchten”. Ich wollte Arzt werden. Meine Mutter erklärte mir damals, dass ich mir immer bewusst sein solle, dass “man uns” als AusländerInnen sehe und ich zwei – , ja dreimal besser sein müsse, um die gleiche Ernte einfahren zu können. Heute studiere ich Jus. Arbeite. Zahle Steuern und rege mich auf, wenn das alpine Herrenteam keine Medaille nach Hause bringt. Und wenn ich mal wieder der Einzige bin, der sich im Zug ausweisen muss, meine Identität einer Kontrolle unterziehen lassen muss (wie bildhaft), frage ich mich trotzdem “Was soll ich hier?”.

Das geht an Rosenkranz & Co.: Ich werde den Teufel tun. Mein Nachname endet mit -ic, ich spreche und schreibe besseres Deutsch, als der Großteil der nationalen Gfraster. Ich habe das gleiche Recht die Berge um Innsbruck zu lieben, genauso wie ich weiter über die österreichische Fußballnationalmannschaft motzen werde. Ihr seid nicht jene, die die Heimat gepachtet haben. Die anderen sind auch noch da. Mit dem gleichen Recht nehmen wir uns die Landschaft, den Kafka, die Mentalität und nennen es “unser”. Wir nehmen uns auch das Recht dieses Land und seine weit verbreitete braune Kruste zu hassen, weil wir es lieben – ohne Flagge, ohne falschen Stolz, ohne Nostalgie und ohne Rassismus. Der ehemalige deutsche Bundespräsident Gustav Heinemann sagte einmal: “Es gibt schwierige Vaterländer. Eines von ihnen Deutschland. Aber es ist unser Vaterland.”

Ich für meinen Teil, werde mich nie dem starken Gefühl der Ohnmacht beugen, fremd im eigenen Land zu sein. Ich werde dieses Land mit seinen Menschen nicht aufgeben. Da können noch so viele Hausfrauen daherkommen.

Marko Miloradovic

blog.profil.at- christianrainer- brief aus der heimat
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Danke nochmal Marko,
lieben Gruß, Savis/ eine der vielen Markos (laut Robert M.)



Robert Misik´s derstandard Videocast: Folge 120: Migranten? Aber geh, das sind doch unsere Landsleute.

TransAct Buchpräsentation + Film "Ausländer Raus! Schlingensiefs Container"

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TransAct war eine Reaktion auf die politische Konstellation in Österreich im Jahr 2000. Beiträge von über 100 internationalen KünstlerInnen, Intellektuellen und WissenschaftlerInnen wurden von museum in progress in der Tageszeitung Der Standard als Medienserie publiziert. Die künstlerischen Arbeiten und Texte sind ein Protest gegen die Regierungsbeteiligung einer rechtspopulistischen und fremdenfeindlichen Partei und ein Statement gegen kulturelle Isolation.

Ausländer Raus!
Schlingensiefs Container

Ein Film von Paul Poet zu Schlingensiefs
Festwochen-Produktion "Bitte liebt Österreich"
vor der Wiener Staatsoper im Jahr 2000

Datum: Donnerstag, 18. März 2010
Zeit: 18:00 - 21:45
Ort: Stadtkino Wien
Straße: Schwarzenbergplatz 7-8, Wien

Eintritt frei, u.A.w.g.:
office@stadtkinowien.at, 01/522 48 14-11

wortlaut 2010, fm4 literaturwettbwerb

wortlaut

Wortlaut 2010
FM4 sucht die besten NachwuchsautorInnen und startet in eine neue Runde des FM4 Literaturwettbewerbes. Das Thema diesmal: "ausgehen".

fm4- WORTLAUT 2010

BackTalk – Strategien gegen Rechts :: 8:: Corinna Milborn

backtalk-Milborn

Das Bündnis bittet kluge Frauen & Männer zum Gespräch, um mit ihnen über Strategien gegen Rechts zu plaudern.

BackTalk # 8
Dienstag, 23. Februar 2010, 19 Uhr
Depot, Breite Gasse. 3, 1070 Wien, Eintritt frei.


Hikmet Kayahan im Gespräch mit der Journalistin & Autorin
Corinna Milborn

über die Ursachen des "Rechtsrucks" und Möglichkeiten dagegen zu steuern.

Detailierte Informationen über C. Milborn finden Sie hier.



WEB: Das BÜNDNIS

ipsum- Ausstellung.

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Einladung zur ipsum-Ausstellung



Eine umfassende Werkschau mit:
Alltagsfotografien, erstellt von Menschen aus 6 Regionen in 7 Jahren, Konzert von B. Fleischmann, Erzähltheater mit Musik für Erwachsene und Kinder von Maren Rahmann,Interaktiven Projektionen, Fotomarktplatz, Audio-Installationen und Schulworkshops.



Ausstellungsdauer: 19. - 28. März 2010

Ort/Zeit: Alte Schieberkammer, Meiselstraße 20, 1150 Wien
Täglich 15:00 - 20:00



Eröffnung: 18. März, 19:30

Konzert: 18. März, 21:00, B. Fleischmann

Märchen: 24. März, 19:30, Wassergeschichten, Maren Rahmann & Rudi Görnet
27. März, 16:00, Märchen von Arm und Reich für Kinder ab 4 Jahren



Auf Anmeldung: Schulworkshops, Gruppenführungen, Tel. 0699-10721640 0699-10721640



Eintritt frei!



Wien. Alltag ist keine Institution und trotzdem scheinen wir ebenso in eine Alltagswelt eingebettet, wie wir in Familie, Kirche oder Staat – in traditionelle Gesellschaftsstrukturen eingebettet sind. Alltag ist auch kein System, das uns politische oder ökonomische Sicherheit bietet, und doch scheinen wir es aufrecht erhalten zu wollen, als würde unser Leben daran hängen.



Vera Brandner, Gründungsmitglied von ipsum, zum Thema Alltag und Fotografie: “Wenn Menschen sich fotografisch ihrem Alltag nähern und Bilder, die dabei entstehen, auch herzeigen, wird eine Perspektive gezeigt, die wir nur selten in der Medienlandschaft vorfinden. Es entsteht Dialog zwischen der Alltagswelt, in der die FotografInnen leben und jener, in der die Bilder betrachtet werden.”



Im Rahmen der Tätigkeiten von ipsum haben in den letzten sieben Jahren Menschen in Afghanistan, Angola, Israel/Palästina, Österreich und Pakistan Alltag aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Erstmals werden auch Resultate der ipsum-Workshops in Israel und Palästina (2009-2010) veröffentlicht. Alltag im Nahost-Konflikt wird durch Fotografien von TeilnehmerInnen in Haifa und Ramallah sichtbar.



Yusra Jamous, eine Workshopteilnehmerin aus Ramallah, Palästina, beschreibt Ihren eigenen Alltag wie folgt:



“If you ask me, every-day-life in Ramallah is best described as ‚Five-Star-Occupation‘.“



Diese oft überraschenden Einblicke in fremde Lebenswelten werden nun in der ipsum-Ausstellung „ALLTAG REIN“ von 19. bis 28. März 2010 in der Wiener Schieberkammer präsentiert. Eine interaktive Video-Installation ermöglicht es den BesucherInnen, selbst in den Bildalltag einzusteigen. Eine Audio-Installation lässt das Publikum in die Alltagsgeräusche verschiedener Lebenswelten eintauchen. Am Fotomarktplatz wird um Bilder gefeilscht. Der Musiker B. Fleischmann spielt zur Eröffnung, die Performance-Künstlerin Maren Rahmann gestaltet ein Erzähltheater mit Musik und einen Märchennachmittag für Kinder.



Die Ausstellung wird in Kooperation mit den Wiener Wasserwerken und der Südwind Agentur durchgeführt und von der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit gefördert.



Parallelausstellung in Jerusalem
Zeitgleich am 18. März 2010 beginnt im Willy Brandt Zentrum in Jerusalem die ipsum-Ausstellung „Walk the Line“, eine virtuelle Verbindung ist bei der Eröffnungsfeier geplant.



ipsum
ipsum ist ein Verein mit Sitz in Wien, der internationale Dialog-, Bildungs-, Kultur- und Entwicklungsarbeit leistet. Das lateinische Wort „ipsum“ bedeutet „selbst“ - Selbsausdruck, bewusster und fairer Umgang mit Fotografien und Dialog in Bildern sind die zentralen Themen bei ipsum.



Kontakt
Maga Gudrun Painsi (Presse, Anmeldung)
Maga Johanna Kellermann (Presse)
Tel: 0699-10721640 0699-10721640 / 0699-17107393 0699-17107393
Email: gudrun@ipsum.at / johanna@ipsum.at
Web: www.ipsum.at

assortic club: Sa., 13.03.10

assortic-logo

assortic.club
ab 21h
beer's lounge
1., neutorg. 16

diesmal haben wir
basilikum-käse-börek
 à la naschmarkt deli
köfte
rindfleischbällchen
baklava
und
gute stimmung!

www.assortic.com

In eigener Sache: 2G BloggerIn(nen) gesucht! Die Zukunft des Blogs bzw. der Plattform.

Liebe FreundInnen, liebe 2G- LeserInnen.

In den nächsten Wochen werde ich, Snail in Motion, mit der Betreuung des Weblogs "Plattform der zweiten Generation Iran- Österreich" aufhören.
Nach 5 Jahren aktiver und intensiver (davon 4 Jahre alleiniger) Betreuung ist es für mich an der Zeit einen Schlussstrich zu ziehen, auch wenn es mir schwer fällt.

Um das 2G Weblog nicht völlig inaktiv stellen zu müssen, bin ich auf der Suche nach einer/m NachfolgerIn.

Hat jemand von Euch Interesse es (am liebsten: wie bisher) weiterzuführen?

Es ist eine freiwillige und unbezahlte Arbeit, die viel Leidenschaft erfordert. http://2g.twoday.net/


Wenn sich niemand dazu bereit erklärt wird die Aktivität des Weblogs mit 22. April 2010 eingestellt- und kann als Archiv genutzt werden.

Bisher konnten wir das Weblog durch das Engagement einer sehr netten Person finanzieren. Bis zum 22. April 10 ist das Blog bezahlt, um weitere Verlängerung werden wir uns bemühen.

Vorteile des Bloggens:

- Mann/ Frau bleibt informiert- was Events, News, Kultur, Medien ect. angeht.
- Mann/Frau lernt die technischen Skills ein Weblog zu führen.
- Mann/ Frau baut sein berufliches und privates Netzwerk aus.
- Mann/Frau bekommt positives Feedback und Anerkennung in den Commuities.

Und das ist alles goldwert! ;)


Ich hab dadurch viel für mein Leben gelernt, das 2G Blog hat mich mitgeprägt.

Für potentielle NachfolgerInnen: bitte mich zu kontaktieren.
savis_h@yahoo.com

Bitte auch an Interessierte weiterleiten!!!!!

Meine Aktivität gebe ich nicht auf- ich werde sie nur anders nutzen- und zwar mit der Arbeit im Bündnis für Menschenrechte & Zivilcourage, gegen Diskriminierung & Extremismus. www.das-buendnis.at

Ich danke für Euer Interesse und Eure Treue.
Es war eine schöne Zeit.

Lieben Gruß

GIF- Frauen Im Bild- 2010

GIF
Gesellschaft unabhängiger iranischer Frauen in Österreich
جامعه مستقل زنان ایرانی مقیم اتریش روز جهانی زن را
گرامی می دارد
Frauen im Bild

eine Veranstaltung zum internationalen Frauentag

Volksheim, Heiligenstädter Straße 155, 1190 Wien
Samstag, 13. März 2010, Einlass18:30 , Beginn19:30


Vortrag: Frau Mag.iur Grainne Nebois-Zeman vom Netzwerk Frauenrechte Amnesty international Österreich
سخىراوی ومایىذي سازمان عفو بیه الملل اتریش)شاخ ارتباطات - حقوق زوان(
Gesang: Frau Soroush Izadi
آواز: خاوم سروش ایسدی
Trommelgruppe „Jembre“
اجرای موسیقی توسط ىٌرمىذان گروي طبل
„Jembre“
Dick oder dünn sein
Szenische Lesung: Frau Vida Mashayekhi
چاقی و لاغری: روخواوی مٌراي با اجرای پاوتومیم ٬ کاری از خاوم ویذا مشایخی
و بروام اٌی دیگر

Info: 0699/10469278 خىدداری فرمایید خىاهشمند است از آوردن کىدکان زیر ٧ سال



GIF-Frauentag13-03-2010 (pdf, 113 KB)

ein Norouz Fest im Jahr 2010 ...

Wann: Sa., 20.03.10, 20h
Wo: Haus der Begegnung, Gatterburggasse 2a, 1190 Wien


norouz-fest-haemophilie

Vortrag: Dr. Mostafa Vaziri - Nobahar - über Buddhismus im Iran

سخنراني اقاي دكتر مصطفي وزيري


نوبهار



مباحثي در مورد بوداگری در ایران

Ort: TU- Wien, Getreidemark 9, Chemiehochhaus. Obergeschoß
Chemie-Hörsaal

Datum / Zeit : Freitag, 19. März 2010, 19:00 - 22.00



آقاي دكتر مصطفي وزيري:
- دكتراي مردم شناسي از دانشگاه هاي فرانسه و امريكا
- دكتراي پزشكي از دانشگاه اينسبوروك
- تدریس تاريخ و فلسفه در دانشگاه هاي آمريكا و دانشگاه اينسبوروك
- خدمات پزشكي داوطلبانه به مدت 4 سال در نپال و 4 سال در افغانستان و يك سال در افريقا
- مولف چندين كتاب در زمينه هاي فرهنگي و ادبي و فلسفي
- از جمله تاليفات ايشان
The emergence of Islam : Prophecy,Imamate and Messianism in perspective
Iran as Imagined nation
Beyond suffism and Sainthood
Quantum poetry and living in this world: verses of hafiz and views on interconnections

Omid- Hip Hop

omid-hiphop

MY SPACE: Omid Hip Hop

Unternehmer: Migranten als Motor der Selbstständigen

diepresse.at Artikel

09.03.2010 | 19:33 | NASILA BERANGY (Die Presse)

Mitra Strohmaier- Shahmoradi: Die Kunst ist meine Heimat

Die Malerin Mitra Shahmoradi-Strohmaier erzählt über ihren Alltag als freischaffende Künstlerin

dastandard.at - Artikel

von Güler Alkan | 08. März 2010, 14:03

Kein Mitleid bitte!

Sie sind erfolgreich, sozial engagiert und selbstbewusst. Alles, was junge Menschen mit Migrationshintergrund brauchen, sind bessere Startbedingungen

Kein Mitleid bitte!

von Olivera Stajić | 09. März 2010, 16:20 (dastandardd.at)

omid djalili show

Di, 09.03.10., 0:45
The Omid Djalili Show (6/12)
3sat



Er ist der berühmteste Stand-Up-Comedian des Irans - streng genommen ist er sogar der einzige. Im Übrigen wurde Omid Djalili in London als Sohn eines iranischen Reporters und - das soll keinesfalls verheimlicht werden - einer britischen Modeschöpferin geboren. Er ist der ...
Er ist der berühmteste Stand-Up-Comedian des Irans - streng genommen ist er sogar der einzige. Im Übrigen wurde Omid Djalili in London als Sohn eines iranischen Reporters und - das soll keinesfalls verheimlicht werden - einer britischen Modeschöpferin geboren. Er ist der "berühmteste und einzige Stand-Up-Comedian halbwegs iranischer Herkunft" und begeistert die Briten mit seinem scharfsinnigen und skurrilen Humor.
3sat zeigt zwölf Folgen seiner Comedy-Show, die in Großbritannien von der BBC produziert wurde. In der sechsten Folge erklärt Omid Djalili zunächst, wie multikulturelles Zusammenleben - seiner Meinung nach - problemlos funktionieren könnte und analysiert dann die mediale Darstellung von Saddam Husseins Hinrichtung. In den Einspielfilmen der Show geht es diesmal knallhart zur Sache: Motivations- und Überlebenstrainer "Steve 'The Dragon' Thompson" zeigt in einem Lehrvideo, wie die Mittelschicht im Kampf bestehen kann, und als US-iranischer 1970er-Jahre-Detektiv "Donny Chicago" wagt sich Djalili undercover und unter Lebensgefahr in eine Disco, wo seit einiger Zeit unter mysteriösen Umstände reihenweise die Tänzer kollabieren.

StudiVZ-Gründer und Shooting-Star Ehssan Dariani bei Harald Schmidt

Verein Andischeh: Weltfrauentag 2010

Interkulturelle Plattform
des Iranischen Kulturvereins Andischeh

Wann:
Samstag, 06.03.2010
Einlass: 18:30 Uhr
Beginn: 19:00 Uhr


Frauenkarawane

Filmvorführung und Podiumsgespräch
anlässlich des Weltfrauentages


DIE FRAUENKARAWANE
ein Film von Nathalie Borgers
nach einer Idee von Christoph Gretzmacher
und Gerhard Auenheimer
Dokumentarfilm; Toubou mit deutschen Untertiteln
Dieser Film erzählt von einer besonderen Karawane –
sie besteht ausschließlich aus Frauen eines
Nomadenvolkes im Südosten des Sahara, die sich
einmal im Jahr auf eine 1.500 Kilometer lange Reise
begeben...

PodiumsteilnehmerInnen:
Christoph Gretzmacher (Herstellungsleiter
„Frauenkarawane“)
Eva Lachkovics (Grüne Gemeinderätin und
Vorstandsfrau der Grünen Frauen)
Corina Sporer (Amnesty International
Frauennetzwerk)
u.a.



freier Eintritt

BackTalk – Strategien gegen Rechts :: 9 :: Lakis Jordanopoulos

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www.das-buendnis.at

Das Bündnis bittet kluge Frauen & Männer zum Gespräch, um mit ihnen über Strategien gegen Rechts zu plaudern.

BackTalk # 9
Dienstag, 16. März 2010, 19 Uhr
Depot, Breite Gasse. 3, 1070 Wien, Eintritt frei.


Hikmet Kayahan im Gespräch mit dem Journalisten & Musiker
Lakis Jordanopoulos

über die Ursachen des "Rechtsrucks" und Möglichkeiten dagegen zu steuern.

Lakis Jordanopoulos wurde 1953 in Thessaloniki in Griechenland geboren. 1971 übersiedelte er nach Wien. Von Österreich aus engagierte er sich gegen die faschistische Diktatur in Griechenland.

Noch als Student wurde er Obmann des Griechischen Studenten- und Akademikervereins in Wien. Später widmete er sich als Ausländerreferent im Zentralausschuss der Österreichischen Hochschülerschaft der Vernetzung aller Ausländerreferate und engagierte sich für die Einführung des passiven Wahlrechts für nichtösterreichische Studierende.

1983 gründete er die multiethnische Musikgruppe "Lakis & Achwach". Das Ziel der Band war und bleibt bis heute: Die Musik des ostmediterranen Raums mit Respekt vor dem mehrheitlich österreichischen Publikum ehrlich und authentisch zu präsentieren. Das Engagement der Band beschränkte sich vorerst auf Wien und Österreich, weitete sich aber rasch auch in andere Länder aus.

Während die Band in den 90er Jahren die stärker werdende Hetze gegen ZuwanderInnen zum Thema machte, begann Lakis Jordanopoulos 1991 seine journalistische Tätigkeit beim ORF - zunächst als Konsulent, später als Gestalter der Sendung "Heimat, fremde Heimat". Die Moderatorin Silvana Meixner wurde am 2. Dezember 1993 das erste Opfer der mörderischen Briefbombenserie der sogenannten "Bajuwarischen Befreiungsarmee", wodurch Jordanopoulos vorerst vorübergehend die Moderation übernahm.

Damit wurde der Themenkreis "Antirassismus – ethnische Minderheiten - Demokratie" noch stärker zum Lebensmittelpunkt für Lakis Jordanopoulos.


WEB: www.das-buendnis.at

The Merry Poppins - LIVE im WUK - 4.3.10

DaStandard.at: Heimat: Mit grünem Apfel auf dem Perserteppich

ein weiteres Foto, welches veröffentlicht wurde:

dastandard-mit-gruenem-apfel-auf-dem-perserteppich

Foto und Text: Savis Homayouni

DaStandard.at- Mit grünem Apfel auf dem Perserteppich <----- hier klicken

DaStandard: Trotzdem froh bleiben.

dastandard-saleh

Foto und Text: Saleh Rozati

dastandard.at:Trotzdem froh bleiben <---- hier klicken

DaStandard.at: Heimat: Ottakringer B-Boy in den Alpen

Hiermit möchte ich Euch, in eigener Sache, mitteilen, dass ich die Gelegenheit des DaStandard Aufrufs ergriffen hab und an der Mitmach- Aktion teilgenommen habe. Eines meiner eingereichten Fotos wurde veröffentlicht.

Das Thema lautet: Wo, was oder wer ist Heimat?


Ottakringer B- Boy in den Alpen <---- hier klicken um es zu sehen.

dastandard-ottakringer-b-box-in-den-alpen1

Foto und Text: Savis Homayouni

Wanderung mit dem Verein Andischeh

دوستان سلام

بسیار خرسندیم تا از این طریق به اطلاع شما عزیزان برسانیم که برنامه این هفته پیاده رویمان در روز یکشنبه

به تاریخ ۲۸.۰۲.۲۰۱۰ و این بار در منطقه زیبا و سرسبز ۲ وین اشتادت واندر وگ ۹ - پراتر برگزار میگردد

شرکت شما عزیزان باعث گسترش این ورزش سالم و فرح بخش خواهد شد

از همیاری شما صمیمانه سپاسگزاریم

محل دیدار: بانهف پراترشترن/وین‌نورد ابتدای خیابان هاپت آله

زمان : ۱۰ صبح

لطفا جهت اطلاع بیشتر با ایمیل آدرس زیر تماس حاصل نمائید

wanderung@andischeh.com



Sehr geehrte Freunde!

Wir freuen uns sie wieder zu unserer gemeinsamen Wanderung aufrufen zu dürfen und diesmal geht es vom Praterstern bis hin zur Freudenau - ein lohnender Spaziergang für die ganze Familie im großen Erholungsgebiet Prater.

Wo: 1020 Wien Bahnhof Praterstern/Wien-Nord Anfang der Hauptallee

Wann: 28.02.2010 Um 10:00 Uhr


Für nähere Informationen sind wir unter diese E-Mail Adressen zu erreichen:

kanun@andischeh.com

wanderung@andischeh.com

Aktuelles aus der Brunnenpassage 03/10

CINEMARKT - Kino
"Entre les murs - Die Klasse" (Regie: L. Cantet)

Montag, 1. März 20.30 Uhr


Da guckst du! Kino für Ottakring / Bak sen! 16. viyanada sinema / pogledaj! Kino/Bioskop za Ottakring / Watch and see! Cinema in Ottakring

Mit unkonventionellen Unterrichtsmethoden versucht der Lehrer François Begaudeau seinen SchülerInnen, gesellschaftliche Werte wie Toleranz und Respekt zu lehren und ihre Stärken zu fördern. Im Klassenraum prallen Meinungen und Kulturen der SchülerInnen
unterschiedlicher Nationalitäten aufeinander. Doch Begaudeau weicht Konfrontationen nicht aus, sondern kämpft gegen Aggression und Leistungsverweigerung an.
Eine Veranstaltung der Brunnenpassage und St. Balbach Art Produktion in Kooperation mit BIBER Stadtmagazin.
Der Eintritt ist frei. Pay as you can.
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Street Academy Rap Workshop mit Sua Kaan
von Into the City/Wiener Festwochen 2010

Donnerstag, 4. und 18. März jeweils 19 Uhr


Die populärste Art Hip Hop zu praktizieren ist der Rap, deutsch "Sprechgesang". Man braucht einen Zettel, einen Stift und einen Kopf. Rap ermöglicht jedem Menschen, seine Gedanken auszudrücken. Wichtig dabei sind: Inhalt, Flow und Reime.
Alle sind herzlich dazu eingeladen, in diesem Workshop unter der Leitung der Hip Hop-Gruppe Sua Kaan dem Hip Hop eine neue Perspektive zu geben. Info und Anmeldung unter 01/890 60 41 oder info@brunnenpassage.at (Photo fyi, credits: Nexus Divinitus)
Die Teilnahme ist kostenlos. Pay as you can.
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PIKNIK

Sonntag, 7. Februar 10-13 Uhr

Frühstrück verbindet! / Breakfast connects! / Kahvaltı bahane! / Dorueak povezuje!


Die Brunnenpassage lädt ein zum gemeinsamen Piknik! Pack dein Marmeladen-Glas oder ein paar Oliven ein und bring dein Frühstück mit in die Brunnenpassage. Dort findet sich sicher jemand, der Börek und Kuchen dabei hat! Getränke und Geschirr stellen wir.
Mit dem Piknik bietet sich eine gute Gelegenheit der Begegnung und des gegenseitigen Kennenlernens. Wer mehr über die Brunnenpassage erfahren möchte, sollte diese Gelegenheit nutzen.
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KINDERZIRKUSFEST

Sonntag, 7. Februar 14-17 Uhr

Zirkus für alle! / Circus for everyone! / Herkes icin sirk! / Cirkus za sve!



Die Brunnenpassage verwandelt sich an diesem Sonntag in einen offenen Zirkus. Alle Kinder, die Lust haben, Einrad zu fahren, Riesenkugeln, Trapez oder das Seiltanzen auszuprobieren, sind herzlich willkommen!
Die Teilnahme ist kostenlos. Pay as you can.
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OFFENE ERZÄHLSESSION

Donnerstag, 11. Februar 20 Uhr

Erzähl mir was... / Tell me a story... / Bana bir masal anlat... / Ispricaj mi pricu...


Bei den offenen Erzählsessions findet sowohl die Alltagsgeschichte als auch das Zaubermärchen aufmerksame ZuhörerInnen. Wer mag, kann hier erzählen, aber wer nur zum Zuhören kommt, ist ebenso willkommen. Bringt Freunde und Geschichten
mit – und lasst die Bücher zu Hause!
Die Teilnahme ist kostenlos. Pay as you can.
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IDOLI - Sing Along
Workshop mit Vlada Divljan
von Into the City/Wiener Festwochen 2010

Samstag, 13. März 17-21 Uhr
und
Sonntag, 14. März 16-21 Uhr

Musik für alle! / Music for everyone! / Herkes icin müzik! / Glazba/Muzika za sve!


Am 8. Mai steht die Eröffnung des Kunstfestivals SOHO IN OTTAKRING u.a. auch im Zeichen einer Erinnerung an die frühen 80er Jahre im ehemaligen Jugoslawien. Vlada Divljan, Komponist und Sänger der damals gefeierten New Wave-Band Idoli, wird für diesen Abend eine neue, junge Band „Idoli“ gründen, welche die Hits von damals interpretiert. Damit bei diesem Konzert alle lautstark mitsingen können und der Yppenplatz im Takt der jungen Idole vibriert, gibt es am 13.&14. März 2010 zur Vorbereitung ein Brush-up mit Vlada Divljan himself. In diesem Workshop werden gemeinsam die bekanntesten Idoli-Songs einstudiert. Come, sing and have some fun! Ein Projekt von Into the City/Wiener Festwochen 2010 und der Brunnenpassage.
Die Teilnahme ist kostenlos. Pay as you can.
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DIE KUNST DES ERZÄHLENS
Gastspiel von Odile Neri Kaiser und Alexander Konstinkij

Donnerstag, 25. März 20 Uhr

Erzähl mir was... / Tell me a story... / Bana bir masal anlat... / Ispricaj mi pricu...


Sie ist Französin und lebt bei Stuttgart, er kommt aus der Ukraine und lebt in München. Zwei „Fremde“ begegnen einander und erzählen auf deutsch, lassen dennoch ein paar Klänge aus Ihrer Muttersprache erklingen. Zwei Welten entstehen, die obwohl sehr verschieden, einander gar nicht so fremd sind. Langsam und nach und nach nehmen beide ErzählerInnen die ZuhörerInnen in ein Land mit, in eine neue innere Heimat, voller Erinnerungen, Träume und Fantasie. In diesem Land gibt es schließlich keine Fremden mehr. Warum Liebe die Farbe Grün hat? Das ist noch ein Geheimnis! Nach ihren Soloauftritten im vergangenen Jahr kommen Odile Neri-Kaiser und Alexander Kostinskij diesmal mit einem gemeinsamen Erzählprogramm in die Brunnenpassage.
Der Eintritt ist frei. Pay as you can.
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KLANGFABRIK MUNDRAUM
Die Beatbox-Workshopreihe der Klangpassage
Vocal Drumming mit Michael Nix

Freitag, 26. März 19 Uhr

Komm und mach Musik! / Gelin beraber müzik yapalım! / Come and make music! / Dođi i sviraj!


Im Workshop „Vocal Drumming“ mit Michael Nix geht es um die gleichzeitige Erzeugung von Schlagzeug-Beats und Melodien mit dem Mund. Auf der Basis von gesungenen Schlagzeugklängen/Bass Drum, Snare Drum und Hihat-Becken, die dem Ensemblegesang rhythmischen Halt geben, lernen die TeilnehmerInnen, wie sie eine parallel dazu gesungene Basslinie oder improvisierte Melodie grooven lassen können.
Die Teilnahme ist kostenlos. Pay as you can.
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HALTE DICH FEST! WIR REISEN UM DIE WELT
Ein Märchenworkshop für Kinder von 6-10 Jahren

Montag, 29. März bis Donnerstag, 1. April, täglich 10-15 Uhr

Es war einmal... / Bir varmış bir yokmuş... / Once upon a time... / Jednom davno...


Vier Tage lang können Kinder im Alter von 6-10 Jahren in die Welt der Märchen und Geschichten aus aller Welt eintauchen. GeschichtenerzählerInnen berichten aus Zeiten, als gute Taten noch mit drei Wünschen belohnt wurden, als man noch auf fliegenden Teppichen reisen konnte und noch jedes Abenteuer ein gutes Ende nahm. Und bevor die Ohren abfallen, wird kräftig gemalt und gebastelt und mittels Schattentheater nacherzählt. Zwischendurch stärkt eine kleine Jause die Zeitreisenden. Info und Anmeldung unter 01/890 60 41 oder geschichten@brunnenpassage.at
Die Teilnahme ist kostenlos. Pay as you can.
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-REGELMÄßIGE VERANSTALTUNGEN-

Mondance jeden Montag 17.30-19 Uhr
Cinemarkt jeden ersten Montag im Monat 20.30 Uhr
Stimm dich ein jeden Dienstag 18-19 Uhr
Brunnenchor jeden Dienstag 19-21 Uhr
Vorlaut-Kinderchorprobe jeden Donnerstag 14-16 Uhr
Saturdance jeden Samstag 14-16 Uhr
06.03.: Azerbaidschanische Tänze mit Ulduuz Ahmadzadeh
13.03.: Old School Hip Hop mit Atilla Zanin
20.03.: Zeitgenössische Tänze mit Daniela Heissl
Piknik jeden ersten Sonntag im Monat 10-13 Uhr
DJn-Klasse Probe jeden Sonntag 14-17 Uhr



Eine Übersicht über alle Veranstaltungen steht auf der Homepage zum Download bereit.

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