TV

Kinder des Propheten von Sudabeh Mortezai.

kreuz und quer
Dienstag, 15. 01. 2008, 22.30 Uhr in ORF 2
und : Der Prophet und die Frauen

"kreuz und quer" ändert aus aktuellem Anlass heute, am Dienstag, dem 15. Jänner, sein Programm und zeigt zunächst um 22.30 Uhr die Dokumentation "Der Prophet und die Frauen". Im Anschluss diskutieren mit Doris Appel der Wiener Islamwissenschafter Mouhanad Khorchide und die Vorsitzende des Zentralrats der Ex-Muslime in Deutschland, Mina Ahadi. Danach: die österreichische Dokumentation "Kinder des Propheten" von Sudabeh Mortezai.

eine DOKU über den IRAN auf ARTE

der FILM <-- zum Anschauen hier klicken !

Iran : Machtkampf hinter den Kulissen

ARTE REPORTAGE
24.11.2007 - Gunnar Köhne
ARTE GEIE – Deutschland 2007

TV- Tipp: Arte, Sonntag, 16.12.07 um 12.45

METROPOLIS

Das Filmschaffen von Abbas Kiarostami
Der heute 67-jährige Abbas Kiarostami zählt seit etwa 20 Jahren zu den bedeutendsten Filmemachern der Welt. Er erfand eine neue Art, Zeit und Natur zu filmen, und natürlich sein Land, den Iran.


VIDEO: ein Interview mit Katayoun Shahabi

Die Produzentin Katayoon Shahabi spricht über Produktionsbedingungen und Zensur im Iran sowie über die internationale Vermarktung iranischer Dokumentarfilme und Spielfilme.
Das Interview führte Virginie Apiou bei den Filmfestspielen von Cannes.

HEUTE auf 3sat : TURTLES CAN FLY

3sat Info zum Film

Schildkröten können fliegen
(Lakposhtha Ham Parvaz Mikonand)


Spielfilm, Iran/Irak 2004
(Originalfassung mit Untertiteln)
Länge: 92 Minuten
Deutsche Erstausstrahlung


HEUTE, um 23.10 auf 3sat

turtles_can_flyturtles-can-fly-lakposhtha-ham-parvaz-mikonand-309turtles-can-fly-lakposhtha-ham-parvaz-mikonand-8

prädikat: sehr empfehlenswert!

Danke, lieber Hikmet ;)

Im Bann der grünen Götter

hallo liebe leute,
sind heute beim tv- zapping auf folgende sendung auf zdf-doku gestossen:
lg, s.

Im Bann der grünen Götter
Die Ärzte der Kalifen


"Das Studium der Medizin fiel mir sehr leicht, ich beendete es im Alter von 16 Jahren. Schon bald darauf war ich so anerkannt, dass zahlreiche berühmte Ärzte mich aufsuchten, um meinen Rat zu hören."

Die Worte des persischen Arztphilosophen Avicenna (973 - 1037) klingen wie Donnerhall, sein legendäres Hauptwerk, der umfangreiche "Kanon der Medizin" erhebt unverblümt den Anspruch, das gesamte medizinische Wissen des Hohen Mittelalters zusammenzufassen. Doch sind die Kenntnisse des großen Arztes, dem die Fürsten und Kalifen der ersten Jahrtausendwende vertrauten, für uns noch aktuell? Welche der von ihm gepriesenen Arzneipflanzen halten der Prüfung durch die moderne Wissenschaft stand? Der Würzburger Medizinhistoriker Johannes Mayer folgt Avicennas Spuren, besucht die Schauplätze seines Wirkens in Persien, dem heutigen Iran. Mayer geht es dabei um handfesten medizinischen Nutzen: Seit rund 20 Jahren durchforstet der Wissenschaftler uralte Handschriften nach vergessenem, verloren gegangenem Heilwissen. Die Rezepte der großen Ärzte der Weltgeschichte, davon ist er überzeugt, helfen heute ebenso gut wie vor tausend Jahren, als die Menschen der Natur und ihren Geheimnissen noch näher waren. Hunderte von wertvollen Dokumenten hat Mayer bereits entdeckt, teils kaum leserliche Pergamente, teils prachtvolle Handschriften in vielen unterschiedlichen Sprachen. Doch die Jagd nach Avicennas Geheimwissen stellt den Würzburger vor eine besondere Herausforderung: Zwar wurde das Hauptwerk des "Fürsten der Ärzte" schon im 12. Jahrhundert ins Lateinische übertragen, doch die Übersetzung enthält zahlreiche Rätsel, unerklärliche Widersprüche und offenkundige Fehler. Wie viel unschätzbares Heilwissen ging verloren, als die Mönche des Mittelalters in ihren düsteren Schreibstuben den arabischen Ursprungstext zu entziffern versuchten? Eine spannende Recherche, ein Wissenschaftskrimi, der Johannes Mayer aus dem Sicherheitstrakt der größten Klosterbibliothek der Welt in Österreich bis ins iranische Hochgebirge führt, zu den einstigen Wirkungsstätten Avicennas, an denen noch heute jene seltenen Arzneipflanzen wachsen, die im "Kanon der Medizin" beschrieben sind. Unter Anleitung einiger der letzten Nomaden, denen die Kräuterkunde ihrer Ahnen noch mündlich überliefert ist, macht Johannes Mayer erstaunliche Funde, die nach seiner Rückkehr in die Heimat, bei der pharmakologischen Untersuchung im Labor, zu verblüffenden Ergebnissen führen?

TV Tipp: HEUTE "DAS ARRANGEMENT"

ORF 2, 23:15

DOKUMENTE
DAS ARRANGEMENT



Zu heiraten gilt hierzulande als eine Entscheidung aus Liebe. In der Türkei hingegen ist die Ehe häufig immer noch ein Arrangement, das Eltern für ihre Kinder treffen - eine Tradition, mit der auch jene jungen Türkinnen und Türken konfrontiert werden, die in Österreich geboren und aufgewachsen sind. Der DOKUmente-Film von Natalie Borgers portraitiert vier junge Menschen aus Wien, drei Frauen und einen Mann: Sie alle stammen aus türkischen Familien. Alle vier versuchen, trotz der großen Diskrepanz zwischen dem strengen, konservativen Elternhaus und der Freiheit, die ein Leben in einer europäischen Großstadt bietet, ihre Vorstellungen von Glück zu verwirklichen.
Ein Film von Nathalie Borgers

Wiederholung am
08.03.2007, 03:45

TV- Tipp: HEIMAT, FREMDE HEIMAT (04.02.07)

Heimat, fremde Heimat
4.2.2007 13.30 ORF2
10.2.2007 10.50 3sat


u.a mit folgendem Beitrag

über die Aktionswoche Frauenrechte

(in Kooperation mit der GIF- Gesellschaft unabhängiger iranischer Frauen Wien- Österreich)

Ich heirate wen ich will

Seit Februar 2006 treffen sich engagierte Frauen und Vertreterinnen von Frauenvereinen um gemeinsam über Angelegenheiten, die die Frauen in der Migration betreffen zu diskutieren und Lösungsansätze für deren Probleme zu finden. Eingeleitet wurde die Idee von der MA 17. In diesem Rahmen entstand auch die Idee, eine Aktionswoche zu Frauenrechten zu veranstalten. Eine Woche lang wurde über Frauenrechte, Familien, Generationskonflikte in der Migration gesprochen und diskutiert. Zielgruppe waren Migrantinnen der ersten Generation aber auch Schulklassen. So kamen regelmäßig Schulklassen von der Islamischen Fachschule für soziale Berufe. Münire Inam hat einen Workshop und ein Theaterstück besucht.

TV-TIPP: orf- Am Schauplatz

AM SCHAUPLATZ
Dienstag, 23.01.07
ORF 2
22:30

BEI DEN FROMMEN

Millionen von Schiiten warten auf ihren Erlöser. Jeden Dienstag pilgern Tausende Schiiten zum Wallfahrtsort Jamkaram in der Nähe von Teheran. Mit ihnen Reporterin Antonia Rados für 'Am Schauplatz'.

orf.at zur sendung

SHAGI SOLL BLEIBEN- TV- Beitrag

THEMA
ORF 2
MONTAG, 22.01.07, 21:10


„Shagi soll bleiben!“ So und ähnlich lauten die Aussagen von Schülerinnen und Schülern eines Gymnasiums in Leoben, die sich dafür stark machen, dass ihre Mitschülerin nicht aus Österreich abgeschoben wird. Unterstützt werden sie dabei nicht nur vom Direktor der Schule, sondern auch von vielen Leobnern. Die 14-jährige Shagojag Sharifi ist vor mehr als 6 Jahren mit ihrem Vater aus dem Iran geflüchtet und über Italien nach Österreich gekommen. Bis heute warten die beiden auf einen positiven Asylbescheid. Rasul Sharifi erzählt, dass er im Iran bedroht und misshandelt wurde. Seine Ehefrau war im Jahr 2000 von einem Polizeiverhör nicht mehr zurückgekehrt, da entschloss er sich zu flüchten. Mittlerweile sind Vater und Tochter in Leoben gut integriert und sprechen deutsch. Der Direktor des Gymnasiums hat mehr als 6000 Unterschriften dafür gesammelt, dass Vater und Tochter in Österreich bleiben dürfen. „Sie sind ein Paradebeispiel für gute Integration“, heißt es, berichtet Markus Stachl für THEMA.

www.orf.at / thema- programmüberischt

Aus dem Archiv

Medientipp BAOBAB

link baobab medientipps


(08.01.2007 - 14.01.2007) u.a.m.

KINO

14.01., Moviemento Linz

Niwemang
Spielfilm, Iran/Irak/Österreich/Frankreich 2006, OmU
Regie: Bahman Ghobadi

Niwemang ist die Geschichte von Mamos Reise. Mamo, ein berühmter und bewunderter alter kurdischer Sänger, bricht mit seinen zehn Söhnen ins irakische Kurdis-tan auf, um nach Jahren des Schweigens ein Konzert zu geben; sie sind eingeladen worden, um zum ersten Mal nach dem Sturz von Saddams Regime aufzutreten. Mamos Musik wird in ihrem Wesen durch eine weibliche Stimme geformt. Mamo möchte die Sängerin mit seiner Gruppe auf die Tour mitnehmen. Sie warten sieben Monate auf die Genehmigung für die Teilnahme und Mitarbeit der Frau in der Band. Aber da Frauen im Iran nicht singen dürfen, müssen sie ihre Reise illegal unternehmen.

TV

Donnerstag, 11.01.07

Gegen die Wand
Fernsehfilm, Deutschland 2004

Cahit Tomruk, ein desillusionierter Alkoholiker, hat sein Leben satt. Mit Vollgas fährt er sein Auto frontal gegen eine Betonwand - und überlebt. In der geschlossenen Abteilung eines Krankenhauses, wo Suizidgefährdete behandelt werden, trifft er auf die junge Türkin Sibel. Auch sie hat einen Selbstmordversuch hinter sich um der Enge ihres traditionsverhafteten Elternhauses zu entfliehen. Hungrig nach Freiheit bringt sie Cahit dazu, mit ihr eine Scheinehe einzugehen.

ARD, 22:45 - 00:35


Freitag. 12.01.07

Ein Laden in Paris: Orientalische Spezialitäten "Chez Heratchian" (5/10)
Dokumentationsreihe, Frankreich / Deutschland 2006
Regie: Holger Preuße, Valerie Theobaldt

Der neue Sendeplatz "Gesichter Europas" zeigt, wie quicklebendig unser Kontinent ist. Schauplatz der ersten zehnteiligen Staffel sind Läden in verschiedenen Städten. Ob in London, Venedig oder Istanbul - als sozialer Mikrokosmos stehen sie alle für ein vielseitiges Europa. "Der Armenier" im 9. Arrondissement von Paris ist ein gutes Beispiel für das friedliche Nebeneinander verschiedener Kulturen: So wie die Ware des Ladens aus mehr als 30 verschiedenen Ländern stammt, prallen mit einer griechischen Chefin und einem armenischen Mitarbeiter zwei Temperamente aufeinander, die bestens miteinander auskommen.

Arte, 18:30 - 19:00 (vps 18:30)

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