verein station, kulturcafe

filmabend

Filmabend mit Dj Yusuf
25. Mai 2007 um 20.00 Uhr


Neredesin Firuze?
Firuze, wo bist du?

Die Brüder Hayri und Orhan sind zwei eher erfolglose Musikproduzenten, die auch privat mehr als genug Probleme mit ihren Ehefrauen haben. Als ihr neuestes Album floppt, ihr kommender Star-Tenor nur noch krächzen kann und sämtliche Zulieferer aufgrund mangelnden Geldflusses die Produktionen eingestellt haben, muss eine zündende Idee her. Und die kommt geradewegs aus Deutschland: Ferhat ist jung, naiv und ein Frauenschwarm. Außerdem hat er eine Stimme aus Gold. Leider gibt es immer noch das leidige Geldproblem. Genau in diesem Moment taucht die geheimnisvolle Firuze bei dem Produzenten-Duo auf. Platinblond und mit dem Flair des Mysteriösem umgeben, scheint sie genug Geld und Einfluss zu haben und die Probleme der Brüder ein für alle mal zu lösen. Doch als es ans Bezahlen geht ist Firuze plötzlich verschwunden. Firuze, wo bist du ?

Türkei 2003 - Originaltitel: Neredesin Firuze? - Regie: Ezel Akay - Darsteller: Haluk Bilginer, Özcan Deniz, Demet Akbag, Cem Özer, Sebnem Dönmez, Ruhi Sari, Ragip Savas, Ata Demirer, Hamdi Alkan - FSK: ab 12 - Fassung: O.m.d.U. - Länge: 138 min.

mehr info und links: http://www.filmz.de/film_2004/neredesin_firuze_firuze_wo_bist_du/links.htm


Einsiedlerplatz 5, 1050 Wien
Tel./Fax.: +43 / 01/ 941 48 36
kulturcafe@stationwien.com
www.stationwien.com

...

Sehr geehrte Damen und Herren!

Anlässlich des Kinostarts des aktuellen Dokumentarfilms CHILDREN OF THE PROPHET von Sudabeh Mortezai (Kinostart 25.5., topkino) möchten wir Sie auf folgende Diskussion hinweisen.

Feindbild Islam - Klischee und Wirklichkeit

Film und Diskussion

Sonntag, 27. Mai 2007, Filmcasino, Margaretenstraße 78, 1050 Wien

13 Uhr: Filmvorführung CHILDREN OF THE PROPHET


im Anschluss: Diskussion "Feindbild Islam – Klischee und Wirklichkeit”

Am Podium:

Bert G. Fragner, Direktor des Instituts für Iranistik der Österreichischen Akademie der Wissenschaften

Leila Hadj Abdou, wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lektorin am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien

Sudabeh Mortezai, Filmemacherin „Children of the Prophet“

Thomas Schmidinger, Lehrbeauftragter am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien

Moderation: Corinna Milborn, Politikwissenschafterin, Journalistin und Autorin

(Kurzbios der DiskutantInnen finden sich weiter unten in diesem mail bzw. im Anhang)



Kartenreservierung für diese Veranstaltung: 01/587-90-62



CHILDREN OF THE PROPHET

Ein Film von Sudabeh Mortezai

86 Minuten, Farbe, Farsi mit deutschen Unter- und Zwischentiteln

Kinostart : 25. Mai 2007 im topkino



ZUM FILM

Children of the Prophet begleitet vier Gruppen von ProtagonistInnen in Tehran während des schiitischen Trauerfests Moharram, bei dem alljährlich dem Märtyrertod von Imam Hossein, dem Enkelsohns des Propheten Mohammad gedacht wird. Aus der Perspektive der ProtagonistInnen und der Rolle, die die Rituale im Leben Einzelner spielen, bietet der Film einen ungewohnt intimen und vielschichtigen Einblick in eine islamische Gesellschaft zwischen Tradition und Moderne.

Im Iran, dem einzigen Land mit über 90% Schiiten wird Moharram im großen Stil mit farbenprächtigen Prozessionen, Passionsspielen und massenhaften Selbstgeißelungszeremonien begangen. Gläubige kochen und verteilen tausende Portionen von Essen an Freunde, Nachbarn und Bedürftige. Für unorthodoxe Jugendliche hingegen bietet das Fest die seltene Gelegenheit, eine Straßenparty zu feiern und mit Angehörigen des anderen Geschlechts zu flirten.

Gelebte Volksreligion prallt auf verordnete Staatsreligion. Ein intensiver, direkter und humorvoller Film, der die Komplexität der Realität im Iran wiedergibt und immer wieder überrascht.

www.childrenoftheprophet.com



ZU DEN DISKUTANTINNEN



Leila Hadj-Abdou (geb. 1979)

Hat Politikwissenschaft/Geschichte und Tourismusmanagement in Wien und Budapest studiert. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lektorin am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien, und regelmäßig Gastlektorin am Institut für Europäische Studien und Internationale Beziehungen, der Comenius Universität Bratislava.

Aktuell forscht sie in einem 6. Rahmenprogramm der Europäischen Kommission zu Debatten und Regulierungen des Muslimischen Kopftuches in Europa. (www.veil-project.eu).



Bert G. Fragner (geb. 1941)

Studium der orientalistischen Fächer Islamwissenschaft, Turkologie, Arabistik und Iranistik sowie Völkerkunde und Slawistik an der Universität Wien, Promotion zum Dr. phil. an der Universität Wien, Habilitation an der Universität Freiburg für das Fach Islamwissenschaft; Lehraufträge an den Universitäten Freiburg, Bern, Berlin und Bamberg; seit April 2003 Geschäftsführender Direktor des Instituts für Iranistik der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. In der Akademischen Selbstverwaltung seit 1979 kontinuierlich tätig (als Prodekan 1990-1992 und 1998-2000, als Studiendekan von 1999 bis 2002, sowie in Prüfungs- und anderen Ausschüssen etc.). Forschungsschwerpunkte: Kultur-, Wirtschafts- und Gesellschaftsgeschichte Irans, Afghanistans, des islamischen Indiens und Mittelasiens vom späten Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert; Iranisch-türkische Symbiose im iranisch-mittelasiatischen Raum; Tadschikistan und Usbekistan; Institutionengeschichte und Diplomatik.



Corinna Milborn (geb. 1972)

Ist Politikwissenschafterin, Journalistin und Autorin in Wien. Sie ist Chefredakteurin der Menschenrechtszeitschrift liga und Redakteurin beim Nachrichtenmagazin Format und beschäftigt sich mit den Themen Globalisierung, Menschenrechte, Frauenrechte, Migration. Jüngste Bücher: “Gestürmte Festung Europa – Einwanderung zwischen Stacheldraht und Ghetto” (2006), Waris Dirie, Corinna Milborn. “Schmerzenskinder” (2005).



Sudabeh Mortezai (geb. 1968 )

Aufgewachsen in Tehran und Wien. Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft in Wien, Abschluss 1994. Langjährige Mitarbeiterin der Viennale. Kuratorin und Organisatorin von Filmprogrammen. 1997-1999 Leiterin des Filmcasinos. 2002-2003 Filmstudium am UCLA in Los Angeles. Mitarbeit an Dokumentarfilmen als Regieassistentin und Produktionsleiterin, u.a. für „The Writing Code“, einer TV-Serie über die Geschichte der Schrift für den US-Sender PBS. Realisierung von Kurzfilmen. 2007 Mitbegründerin von FreibeuterFilm Children of the Prophet ist ihr erster langer Dokumentarfilm.



Thomas Schmidinger (geb. 1974)

Ist Lehrbeauftragter am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien, Obmann der im Irak aktiven Hilfsorganisation Wadi, Flüchtlingsbetreuer in Niederösterreich, Vorstandsmitglied des Österreichisch-Irakischen Freundschaftsvereins Iraquna und der Gesellschaft für kritische Antisemitismusforschung. Zurzeit arbeitet er an einem Forschungsprojekt der Universität Wien zu Staatszerfallstheorien am Beispiel des Irak, des Sudans und des Kosovo.





RÜCKFRAGEHINWEIS

konzentrat* büro für kommunikation

Andrea Pollach | Mahnaz Tischeh

Hollandstraße 7/17, 1020 Wien

T: +43-1-908 12 97 DW 30 od. 40

M: +43 699 1944 8451 | +43 699 1190 2257

E: office@konzentrat.co.at

...

Einl_MuslimInnen

Bericht: Strassenkinder

Los Angeles Times : A generation of street kids hustling in Iran

http://www.latimes.com/news/nationworld/world/la-fg-streetkids22apr22,1,4913269.story?ctrack=1&cset=true

musik: KIOSK

www.kiosk-music.com

kiosk

EshgheSorat die NEUE CD

"Adameh Mamooli"
"Ordinary Man" ... hier könnt ihr in die einzelnen tracks reinhören. ;)

KIOSK @ youtube ROOZMAREGI

KIOSK @ youtube TO KOJAEE?

NEU !!!! KIOSK @ youtube ESHGH E SORAT NEU !!!

Weltonline Bericht "So cool kann das Leben in Teheran sein"

Der Schriftsteller Guy Helminger berichtet über seinen Aufenthalt im Iran.

http://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article807697/So_cool_kann_das_Leben_in_Teheran_sein.html

Jonge Mah - Kanune Andischeh 27. April 2007

JongeMah_04_2007 (pdf, 532 KB)

DAI Dokumentationsarchiv für Islamophobie

www.dai.or.at

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dai_logo_300dpi

Yade Gozashte

Musik / Tanz
www.interkulttheater.at YADE GOZASHTE

Eine musikalische Reise in die Vergangenheit
Herr Dr. Djamschid Ahmadi gehört zur ersten Generation iranischer Einwanderer, die zum Studieren nach Österreich kamen.
Nach dem Medizinstudium praktizierte er als Arzt in Wien und obwohl er sein Leben lang, nie zu musizieren und singen aufhörte, konnte er wegen seiner beruflichen Verpflichtungen dieser Leidenschaft nicht nachgehen. In den ersten Tagen nach seiner Pensionierung entschied er sich, diesen lang gehegten Wunsch zu verwirklichen.


Fr, 27.April
Beginn: 19.30 Uhr


Mit:
Dr. Djamschied Ahmadi,
(Gesang)
Nariman Hodjaty,
(Taar - persische Langhalslaute)
Khosro Girakhou ,(Geige)
Amir Kasra Zandian,
(Tonbak -persische Trommel)
Mandana Alavi Kia
(Moderation)

€ 14.- / 12.-

CHILDREN OF THE PROPHET von Sudabeh Mortezai

www.childrenoftheprophet.com



Der Film CHILDREN OF THE PROPHET von Sudabeh Mortezai – der beim International Documentary Film Festival Amsterdam 2007 seine erfolgreiche Uraufführung hatte,

startet am 25. Mai im Kino.

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Zum Film

Children of the Prophet begleitet vier Gruppen von ProtagonistInnen in Tehran während des shiitischen Trauerfests Moharram, bei dem alljährlich dem Märtyrertod von Imam Hossein, dem Enkelsohns des Propheten Mohammad gedacht wird. Aus der Perspektive der ProtagonistInnen und der Rolle, die die Rituale im Leben Einzelner spielen, bietet der Film einen ungewohnt intimen und vielschichtigen Einblick in eine islamische Gesellschaft zwischen Tradition und Moderne.

Im Iran, dem einzigen Land mit über 90% Schiiten wird Moharram im großen Stil mit farbenprächtigen Prozessionen, Passionsspielen und massenhaften Selbstgeißelungszeremonien begangen. Gläubige kochen und verteilen tausende Portionen von Essen an Freunde, Nachbarn und Bedürftige. Für unorthodoxe Jugendliche hingegen bietet das Fest die seltene Gelegenheit, eine Straßenparty zu feiern und mit Angehörigen des anderen Geschlechts zu flirten.

Gelebte Volksreligion prallt auf verordnete Staatsreligion. Ein intensiver, direkter und humorvoller Film, der die Komplexität der Realität im Iran wiedergibt und immer wieder überrascht.

_________________________________

konzentrat* büro für kommunikation
Mahnaz Tischeh
Hollandstraße 7/17
1020 Wien
M +43 699 1190 22 57
E tischeh@konzentrat.co.at
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Frauenfilmtage aus der Türkei - 19-21 April im TopKino

www.kadinfilm.com

Erstmals findet in Wien ein türkisches Frauenfilmfestival unter dem Motto "Filmemacherinnen aus der Türkei"statt. Eigentlich dürfte nicht einmal "türkisch" gesagt werden, da sich die Frauen, die hier als Filmemacherinnen lowbudged filme drehen und ihre Stimmme gegen die Normalität richten, sich als Frauen "aus der Türkei" verstehen, was bereits zu einem politischen Begriff geworden ist.Sie verstehen sich lediglich juristisch als türkische Staatsbürgerinnen, streichen aber gleichzeitig ihre Wurzel hervor und wolen ihre je eigene Herkunft(LAZINNEN, TSCHERKEZINNEN, GEORGIERINNEN,IRAKERINNEN, AFROAFRIKANERINNEN, GRIECHINNEN; KURDINNEN; ETC) und damit die Heterogenität der türk. Bevölkerung nicht im homogenen Sumpf untergehen lassen..

Seitdem sich die türkische Frauenbewegung in den letzten zehn Jahren aktiv und bahnbrechend in die Politik eingebracht hat, haben immer mehr filmschaffende Frauen den Schritt in den Bereich des "independent film" gewagt. Manche dieser Filmemacherinnen leben und wirken in der Türkei, manche leben und arbeiten in Österreich und haben einen türkischen Background. Ihre Protagonistinnen haben viel zu sagen, in Frage zu stellen und zu zeigen.

Abseits all dem sind sie ganz einfach FEMINISTINNEN. Drei der Filmemacherinnen werden am 19. und 20. April beim Festival anwesend sein. Eine Schauspielerin bzw. Mitwirkende einer Doku ebenfalls. Beim Festival können wir im Gespräch erfahren, wie es ist, in der Türkei Feministin zu sein. Da können Fragen gestellt werden und direkt mit den anwesenden Frauen im Publikum Kontakte geknüpft werden.(Übersetzung wird geboten!)weitere Infos unter www.kadinfilm.com

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Mag.a Kumru Uzunkaya. address:Waehringerstr182 /17. A-1180 Vienna. phone: +43- 699- 11.12.47.31

Die Österreich-Iranische Ärztegesellschaft lädt ein zur Veranstaltung:

20. April 19:30 Uhr
Vortragssaal der Gesellschaft der Wiener Ärzte
A-1090 Frankgasse 8


Kinder-Augen-Chirurgiein Bam/Iran
Bericht von Prof. Priglinger Und Dr. Abri

Film über ein caritatives Heim für chronisch psychish kranke in Teheran ( Premiere)

Bericht über Kulturschätze des Iran Eindrücke von der ersten Iran-Reise mit Dariusch Allahyari ( Journalist, Filmemacher und Katharina Nagele (Journalistin)

Eintrit Frei
Die Veranstaltung ist öffentlich und für alle zugänglich

Damavand 5671m

Für alle Bergbegeisterten 2 Reisebreichte vom Damavand mit schönen Fotos und guten Tipps:

http://www.hikr.org/tour/post1260.html

http://www.riesner.at/Touren/Reisen/Iran/index.html

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Wikipedia: Damavand

die omidvar brüder - die ersten iranischen abenteurer

http://www.omidvar-brothers.com/

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SAFRAN- Verein der jungen Generation Iran- Österreich

LogoKleinIndex

www.vereinsafran.at

derstandard.at bericht

Stolz auf den eigenen Stempel
Junge Iraner wollen mit einem neuen Verein beweisen, dass sie sich nicht isolieren wollen

Filmvorführung der IKGOE

Ezdewadj beh sabke Irani
Donnerstag, 12. Apr. 19h.
IKGOE (Iranische Kulturgemeinde Österreich)
Bindergasse 5-9/1
1090 Wien

HYPERNOVA on MTV (in NY)

HYPERNOVA @ www.mtv.com NEWS

www.hypernovamusic.com

WATCH THIS !!!!!

...

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radio: Ö1- fr., 06.04.07 , 14:05

Von Tag zu Tag *

Zu Gast bei Günter Kaindlstorfer ist die Künstlerin und Kinderbuch-Illustratorin Linda Wolfsgruber. Die vielfach ausgezeichnete Illustratorin ist soeben von einem längeren Arbeitsaufenthalt im Iran zurückgekehrt.

In "Von Tag zu Tag" erzählt Wolfsgruber von ihrer Liebe zur iranischen Kultur und vom Alltag in einem Land, das im Westen vielfach falsch gesehen wird.

BUCHTIPP

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Linda Wolfsgruber: "Pistazien und Rosenduft" - Die Kunst der persischen Küche", Mandelbaum-Verlag, 216 Seiten

mandelbaum.at "ROSINEN UND ROSENDUFT"

oe1.orf.at dazu

Fall Sharifi

derstandard-at- Leoben: Nach sechs Jahren erstmals zu Fluchtgrund befragt


derstandard.at- Innenpolitik- Ressort: Fall Sharifi

sh

Im Jahr 2000 wurden Rasul Sharifi und seine Tochter Shagojag in einem Zug aus Italien aufgegriffen und ins steirische Leoben gebracht - inzwischen haben sie sich vorbildlich eingelebt.

Quelle: derstandard.at

ältere Plattform 2g Beiträge dazu

Ein Tag mit den Sharifis

P. Gründler " DIE HEILE WELT GIBT ES-VIELLEICHT"
Bericht über den Leobenbesuch von P. Gründler.

IZ- Interkulturelles Zentrum

folder_interkulturelle_elternbegleitung (pdf, 105 KB)

Das Zusammenleben und der Unterricht von Kindern und Jugendlichen aus Österreich und ZuwanderInnen mit nicht-deutscher Muttersprache stellt oftmals eine Herausforderung dar. Der Lehrgang will daher PädagogInnen und interessierten TeilnehmerInnen die nötigen Kompetenzen vermitteln und Unterstützung zur besseren Zusammenarbeit zwischen Schule, LehrerInnen und Eltern bieten.

Inhalte der Ausbildung

- Integration und Diversitätsmanagement
- interkulturelle Kompetenz und Konfliktmanagement
- spezifisches Fachwissen (über den Hintergrund von MigrantInnen)

Der Lehrgang besteht aus 108 UE, einem Praktikum unter Supervision und einer Projektarbeit und wird mit einem Zertifikat abgeschlossen.

Zeitraum: Lehrgang 2: April bis Juni 2007
Lehrgang 3: April bis Oktober 2007 (berufsbegleitend)

Anmeldeschluss Lehrgang: 16. April 2007

Kick-Off-Seminar: 11. April 2007

Das Seminar dient dazu die Inhalte und den Ablauf der Lehrgänge vorzustellen und offene Fragen im Vorfeld zu klären. Es soll auch eine Entscheidungshilfe für Unentschlossene sein.

Ort: VHS Favoriten, Großer Saal, Arthaberplatz 18, 1100 Wien
Zeit: 17.30 bis 20.30 Uhr
Anmeldeschluss Kick-Off: 4. April 2007

Detailinformationen über Ziele, Zielgruppe, Inhalte und Termine (pdf)

Information und Anmeldung: andrea.fiala@iz.or.at

WIK- MigrantInnen-Akademie , MODUL 8, "Interkulturelle Kompetenz"

Modul_8_07 (pdf, 129 KB)

Das Zusammenleben und Arbeiten von Menschen mit unterschiedlicher Herkunft und Kultur ist oft von Konflikten, Missverständnissen, Ausgrenzungen und Vorurteilen geprägt. Aufgrund der gesellschaftlichen Entwicklungen Österreichs wird es immer wichtiger, die Besonderheiten der eigenen und anderer Kulturen zu kennen und im Bewusstsein dieser Verschiedenheit nach dem Gemeinsamen zu suchen.
Ein tieferes Verständnis kultureller Zusammenhänge und interkulturelle Handlungskompetenz sind wesentliche Voraussetzungen hierfür. Dazu gehört auch das Wissen um rechtliche Rahmenbedingungen und Integrationslösungen in anderen Ländern.

Im Rahmen seiner MigrantInnen-Akademie veranstaltet das WIK-Vernetzungsbüro daher von 03. – 06. Mai 2007 ein Modul zum Thema „Interkulturelle Kompetenz“.

Dieser Lehrgang soll dazu beitragen, die Kompetenzen für praktisches interkulturelles Handeln als Basis für einen integrativen Dialog zu vermitteln und die Möglichkeit zum Austausch und der Bearbeitung von Praxiserfahrungen im Rahmen von Workshops bieten. In diesem Sinn richtet sich dieses Modul nicht nur an MigrantInnen sondern steht allen InteressentInnen offen.

Nähere Informationen zum Programm entnehmen Sie bitte dem Attachment bzw. finden Sie auf der Homepage des WIK-Vernetzungsbüros.

(www.wik-vernetzungsbuero.at)

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