"Die Regierung wird nervös"

Fr. Tohidi im derstandard.at Interview

Tausende Iranerinnen klären ihre Landsfrauen über ihre Rechte auf und rufen Irans größte Frauenbewegung ins Leben - Frauenaktivistin Tohidi im derStandard.at-Interview


nario

"KulTOUR Iran-Österreich" Juni 2007

Einladung_KulTOUR (pdf, 310 KB)

Abendfolder-kulTOUR-iran-2007 (pdf, 115 KB)

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Verein Safran:
"KulTOUR Iran-Österreich" Juni 2007


1.Veranstaltung der "KulTOUR"-Reihe
unter dem Titel:

"Die zwei Gesichter des Irans"

WANN: 30.Juni 2007 , 18:30 h

Galerie Kandinsky, 7., Lerchenfelderstr.13/Durchhof


unsere nächste Veranstaltung findet am 30.6.07 im Rahmen unserer "KulTOUR"-Reihe statt und steht unter dem Motto "die zwei Gesichter des Irans". Es wird der Facettenreichtum, die Vielfalt und die Kultur des Landes vorgestellt. Man soll einen kulinarischen, kulturellen und gesellschaftlichen Einblick bekommen. Man bekommt die Möglichkeit auch Iran und dessen Kultur unverfälscht kennen zu lernen. Impulse über Möglichkeiten bei Reisen bis hin zum Sport und kulturelle Einblicke.

Die Veranstaltung ist mit einer Fashionshow (Motto "veränderte Sichtweisen"), Visuals (Fotos und Filme), Bücher und einer Live-Band untermalt!!

Sie bietet jedem etwas! Komm und lass dich für ein paar Stunden verzaubern!


Für Nähere Informationen zur "KulTOUR"- Reihe einfach ein Mail an office@vereinsafran.at

www.vereinsafran.at

Diese Veranstaltung wir durch die Kulturabteilung der Stadt Wien gefördert und mit der freundlichen Unterstützung von Samsung.

DIE SCHÖNSTEN SAITEN DES MITTELMEERS


Marwan Abado - Oud/Gesang
Marios Anastassiou - Busuki/Gesang
Alp Bora - Gitarre/Gesang


Ein Palästinenser aus dem Libanon, ein Grieche und ein Türke alle
drei Fixsterne am weltmusikalischen Firmaments Wiens bringen mit ihren Saiteninstrumenten - Busuki, Gitarre und Oud, mediterrane Weltmusik vom Feinsten zum Klingen.
Klassischer griechischer Rembetiko, anatolisches Liedgut und auf der arabischen Tradition des Taq Sim basierende
orientalische Chansons entführen in die Welt des Östlichen Mittelmeerraums, vermitteln mediterranes Lebensgefühl und Flair.

Marwan Abado, Marios Anastassiou und Alp Bora sind Botschafter ihrer jeweiligen Musiktraditionen und bringen das Rauschen des Mittelmeers in unsere Nähe!

Marwan Abado: Palästinenser aus Ottakring lebt seit 1985 in Wien
und ist einer der namhaftesten Vertreter arabischer Musik in
Österreich, vom Musikmagazin concerto zum besten Musiker des Jahres 2005 gewählt.

Marios Anastassiou: stammt aus Griechenland. Gemeinsam mit seiner Frau Julie bringt er in zahlreichen Konzerten griechische Musik und Lebensfreude nach Österreich.

Alp Bora: stammt aus Ankara, Türkei und lebt seit 1998 in Wien. Er ist Gitarrist und Leadsänger der Band Nim Sofyan, ausgezeichnet mit dem world-music Preis 2004.

Do., 28. Juni 2007 - 19:30 Uhr
THEATER AM SPITTELBERG
1070, Spittelberggasse 10
Tel.: 01 / 526 13 85

Tanzen – Begegnen – Verstehen

Ein Abend mit der palästinensischen Jugendtanzgruppe
und informativen Beiträgen über Palästina

ShowLetter

WO : Bierstindl- Innsbruck

WANN: Montag, 2. Juli 2007, 19.00 Uhr



Die Jugendtanzgruppe aus dem Flüchtlingscamp Askar bei Nablus kommt ein zweites Mal nach Tirol. Mit ihren Tänzen zeigen sie uns ein Stück ihrer Kultur und treten als authentische Berichterstatter ihrer Lebenssituation auf.

Programm: Tänze der Jugendgruppe

- Palästina und seine Menschen kennen lernen
- Überblick zur aktuellen Situation von Dr. Adel El Sayed, Politologe
- Menschen in Palästina von Ghalia Jaber , Studentin
- Reisen und Arbeiten in besetztem Gebiet von Judith Welz Studentin

Anschließend sind alle eingeladen, Kostproben der palästinensischen Küche zu genießen.

Moderation: Wilfried Hanser-Mantl


Eintritt: € 3 / 6 / 9 je nach Selbsteinstufung

Diskussion: Chancen(los) am Arbeitsmarkt - Situation von MigrantInnen

EinladungMA17 (pdf, 495 KB)

Eine Diskussionsveranstaltungzum Thema

Chancen(los) am Arbeitsmarkt
über Qualifizierung, Bildung, Potentiale von MigrantInnen


Fr. 22 Juni
18h
16 Wien, Brunnenpassage, Yppenplatz

WEITERE INFOS im ANHANG !!!


Mag. Moujan Wittmann-Roumi Rassouli
Magistratsabteilung der Stadt Wien
MA17
Integrations- und Diversitätsangelegenheiten
Thaliastrasse 102-104/1/3
1160 Wien
Tel: 4000-16923
wit@m17.magwien.gv.at

Weltflüchtingstag 2007 - Wiener Rotes Kreuz- Exile Family Movie

Anläslich des WELTFLÜCHTLINGSTAGS

Flyer_Weltfluechtlingstag07 (pdf, 177 KB)

eine Veranstaltung vom Wiener Roten Kreuz
EXILE FAMILY MOVIE
von Arash

Mi, 20. Juni 2007
18h
Votiv Kino


Programm
- Filmvorführung
- anschliessend Diskussion mit Regisseur Arash
beim orientalischen Buffet im Gymnasium Wasagasse 10, 1090 Wien

Votiv Kino- Filmvorführung 5 Euro

Details siehe PDF Anhang

Islamophobie als neuer Rassismus?

Zeit: 14.06.2007, 19:00 Uhr
Ort: Museumsquaritier, Podium - Architekturzentrum Wien, Museumsplatz 1, 1070 Wien

Grüne Wien und Grüne Bildungswerkstatt Minderheiten laden zur Diskussionsveranstaltung
"ISLAMOPHOBIE ALS NEUER RASSISMUS? - "Krieg gegen Terror"? Erstarkender Antisemitismus? 11. September und sein Erbe

Es diskutieren:
Liz Fekete, Deputy Director of the Institute of Race Relations, UK
Alexander Flores (angefragt), Professor für Wirtschaftsarabistik, Hochschule Bremen, Deutschland
Alev Korun, Menschenrechtssprecherin der Grünen Wien
Moderation: Sabine Strasser, Institut für Ethnologie, Kultur- und
Sozialanthropologie, Universität Wien
Im Anschluss an die Diskussion laden wir zu Getränken und informellen Gesprächen.
Um Anmeldung wird gebeten bei: karin.binder@gruene.a

Im Bann der grünen Götter

hallo liebe leute,
sind heute beim tv- zapping auf folgende sendung auf zdf-doku gestossen:
lg, s.

Im Bann der grünen Götter
Die Ärzte der Kalifen


"Das Studium der Medizin fiel mir sehr leicht, ich beendete es im Alter von 16 Jahren. Schon bald darauf war ich so anerkannt, dass zahlreiche berühmte Ärzte mich aufsuchten, um meinen Rat zu hören."

Die Worte des persischen Arztphilosophen Avicenna (973 - 1037) klingen wie Donnerhall, sein legendäres Hauptwerk, der umfangreiche "Kanon der Medizin" erhebt unverblümt den Anspruch, das gesamte medizinische Wissen des Hohen Mittelalters zusammenzufassen. Doch sind die Kenntnisse des großen Arztes, dem die Fürsten und Kalifen der ersten Jahrtausendwende vertrauten, für uns noch aktuell? Welche der von ihm gepriesenen Arzneipflanzen halten der Prüfung durch die moderne Wissenschaft stand? Der Würzburger Medizinhistoriker Johannes Mayer folgt Avicennas Spuren, besucht die Schauplätze seines Wirkens in Persien, dem heutigen Iran. Mayer geht es dabei um handfesten medizinischen Nutzen: Seit rund 20 Jahren durchforstet der Wissenschaftler uralte Handschriften nach vergessenem, verloren gegangenem Heilwissen. Die Rezepte der großen Ärzte der Weltgeschichte, davon ist er überzeugt, helfen heute ebenso gut wie vor tausend Jahren, als die Menschen der Natur und ihren Geheimnissen noch näher waren. Hunderte von wertvollen Dokumenten hat Mayer bereits entdeckt, teils kaum leserliche Pergamente, teils prachtvolle Handschriften in vielen unterschiedlichen Sprachen. Doch die Jagd nach Avicennas Geheimwissen stellt den Würzburger vor eine besondere Herausforderung: Zwar wurde das Hauptwerk des "Fürsten der Ärzte" schon im 12. Jahrhundert ins Lateinische übertragen, doch die Übersetzung enthält zahlreiche Rätsel, unerklärliche Widersprüche und offenkundige Fehler. Wie viel unschätzbares Heilwissen ging verloren, als die Mönche des Mittelalters in ihren düsteren Schreibstuben den arabischen Ursprungstext zu entziffern versuchten? Eine spannende Recherche, ein Wissenschaftskrimi, der Johannes Mayer aus dem Sicherheitstrakt der größten Klosterbibliothek der Welt in Österreich bis ins iranische Hochgebirge führt, zu den einstigen Wirkungsstätten Avicennas, an denen noch heute jene seltenen Arzneipflanzen wachsen, die im "Kanon der Medizin" beschrieben sind. Unter Anleitung einiger der letzten Nomaden, denen die Kräuterkunde ihrer Ahnen noch mündlich überliefert ist, macht Johannes Mayer erstaunliche Funde, die nach seiner Rückkehr in die Heimat, bei der pharmakologischen Untersuchung im Labor, zu verblüffenden Ergebnissen führen?

die zeit: online roman: die asadis

Die Asadis
Liebe, Tod und Politik in Teheran. Jede Woche eine neue Episode
Von Ulrich Ladurner

Ein Streifen Grün, ein paar Bäume, eine Straße und Häuser im Rechteck. Das ist der Asadi Platz im Süden Teherans. In der Megacity gibt es Dutzende Plätze wie diesen. Er ist nichts Besonderes. Und doch ist er einmalig, so einmalig wie seine Bewohner: die unberechenbaren Asadis.

www.zeit.de/asadis

asadi-cover-210amirsaufstig_540plan_teheran

Auch als Roman erhältlich!!!

kulinarisches aus persien

kulinarisches-aus-persien

von Reza Haidari Kahkesh und Gunther Weipert
im regura Verlag erschienen

www.theofel.de zum buch

DEM WORT DIE FREIHEIT

PersischeB_cher-1- (pdf, 204 KB)

15.06.2007 um 19:00 Uhr:

Gorji Marzban: Realisierung eines Traums.
Zur Entstehung einer persischen Büchersammlung in der Hauptbücherei Wien

Mohammad Dehghani:
Kurze Einführung in die persische Gegenwartsliteratur.

Vida Mashayekhi-Tabrizy liest aus Azar und Amdjadieh

Hamid Sadr liest aus Der Gedächtnissekretär

Der Initiative von Gorji Marzban ist es zu verdanken, daß die Hauptbücherei nunmehr über die 100 wichtigsten Werke der persischen Literatur des 20. Jahrhunderts verfügt. Wir feiern eine Schenkung, die einer kulturellen Großtat gleichkommt: die meisten dieser Bücher sind in Österreich nicht erhältlich und somit bisher für die große persische Gemeinde in Wien nicht zugänglich gewesen. Aus diesem Anlaß lesen Vida Mashayekhi-Tabrizy und der in Wien lebende Hamid Sadr aus ihren neuesten Werken.

Ort: 1070, Urban-Loritz-Platz 2a
Veranstalter: Hauptbücherei am Gürtel

...

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Diversity Management - So ein Theater!?

einladung_diversitytheater_website (doc, 206 KB)

Diversity Management - So ein Theater!?

Company Theater Workshop - Diversity im betrieblichen Alltag
15.6. 2007 in Wien


Themen sind Geschichten aus dem Publikum, die meist von alltäglichen Problemen, Konflikten, Gewohnheiten oder Beziehungen mit dem Hintergrund Diversity handeln. Diese Episoden setzen die DarstellerInnen aus dem Stegreif in kurze Bühnenszenen um.

Spielerisch und anschaulich werden eigene Themen verfremdet und fremde Themen zu eigenen gemacht. Das Publikum kann sich einbringen und/oder entspannt zurücklehnen und in einen respektvoll-amüsanten Spiegel blicken. Die Entwicklungsarbeit wird von einem Filmteam begleitet und soll in stark gekürzter Form als Lehr-DVD veröffentlicht werden.

Ablauf

→ Vormittag 9 - 13 Uhr

Übungen und Techniken zur spielerischen Darstellung werden vermittelt

„Geschichten“ und Bilder zum Thema „Diversity im betrieblichen Alltag“ entwickelt und durchgespielt


→ Nachmittag 15 - 20 Uhr

Dreh der gemeinsam erarbeiteten „Geschichten“

TeilnehmerInnen 15 – 20 Personen werden zu SpielerInnen und “Geschichtenbrin-gerInnen”. Spielerfahrung ist nicht erforderlich. Altersbegrenzung 16 – 99 Jahre. Begrenzte Platzanzahl.

Regie & Leitung Frau Mag.a Shurga Schrammel (www.shurga.at)

Unternehmensberaterin, Psychologin, Psychotherapeutin. Leiterin des RückSpiegelTheaters (www.rueckspiegeltheater.com)

Zertifikat Die AkteurInnen erhalten ein Zertifikat für die Workshop-Teilnahme

Ort genauer Ort wird noch bekannt gegeben – Großraum Wien

Anmeldung Bis spätestens 10.6. bei Ingrid Draxl, prove Unternehmensberatung

draxl@diversityworks.at, 01/971 24 36 / 17

Kosten Die Kosten des Workshops (exkl. Verpflegung) werden vom EU Projekt RoomyCompany.at getragen.

ANMELDUNG ---> FORMULAR siehe oben (Anhang)

„Lebengeschichten – Frauen erzählen“

Flyer (pdf, 70 KB)

Filmpremiere

„Lebengeschichten – Frauen erzählen“

eine Filmdokumentation über Migrantinnen in Wien

am Donnerstag, 7.6.2007

um 19:00 Uhr

im AERA, Gonzagagasse 11; 1010 Wien

ein.

Im Rahmen unserer Ausbildung an der „Fachhochschule für Sozialarbeit im städtischen Raum“ haben wir, ein Projektteam von drei Studentinnen, das Projekt Lebensgeschichten – Frauen erzählen, konzeptioniert und durchgeführt:

Acht Migrantinnen verschiedenster Herkunft wurden von uns in ihrer Lebenswelt interviewt und ihre Lebensgeschichten, sowie persönlichen Erfahrungen in Zusammenhang mit ihrer Immigration nach Österreich filmisch festgehalten.

Die erstmalige Präsentation unseres Filmes stellt nun den abschließenden Höhepunkt unseres Projektes dar, welchen wir gerne mit Ihnen teilen!!!

Über Ihr Kommen freut sich

Das Projektteam „Lebensgeschichten“

Sarah Wanjira Baumgarten, Michaela Haromy, Sophia Maier

...

iran_Plakat1

derstandard.at zu CHILDREN OF THE PROPHET

mehr dazu

&

Film: Rituale im Wandel

Über das Leben hinter den Iran-Klischees: Sudabeh Mortezais Dokumentarfilm "Children of the Prophet"

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Gründe dafür, das Trauerfest Moharram im Iran zu begehen, gibt es viele. Im Westen wird das Großereignis, das den wichtigsten schiitischen Märtyrer, Imam Hossein, würdigt, allerdings vor allem mit religiösem Fundamentalismus gleichgesetzt.

Die iranisch-österreichische Filmemacherin Sudabeh Mortezai tritt mit ihrem Dokumentarfilm "Children of the Prophet" nun an, diese verkürzte Wahrnehmung – stellvertretend für manch andere, den Iran betreffende – zu widerlegen: Anhand mehrerer Protagonisten, die dem Fest diverse – und nicht unbedingt streng religiöse – Funktionen abgewinnen, öffnet sie ein soziales Spektrum des Landes, zu dem modebewusste Frauen, die ihre Wohnungen als Boutiquen nützen, genauso gehören wie struppig frisierte Jungs, für die die Festtage eine erweiterte Flirtzone darstellen.

Parallel dazu sind aber auch durchaus traditionellere Praktiken und Rituale – etwa Geißelungen – zu sehen, denen Mortezai mit derselben Unvoreingenommenheit begegnet: ein sehenswerter Film über das Leben hinter den Klischees. (kam / DER STANDARD, Print-Ausgabe, 24.5.2007)

weitere 2g plattform beiträge zum film

Diskussion und Filmvorführung

zum Film

IAAB's Third International Conference on the Iranian Diaspora

Community in the Making:
-------------------------------------------------------------------------------www.iranianalliances.org/conf07/

Iranian Alliances Across Borders recently brought to a close it’s Third International Conference on the Iranian Diaspora, held at New York University’s Kimmel Center on April 28-29, 2007. This conference, and the featured Saturday night concert by the Abjeez, were the satisfying culmination of many months of hard work and anticipation by IAAB’s young volunteer staff.

More than three hundred academics, activists, artists, professionals, and others convened from across the United States, Iran, Canada, and Europe for a weekend of community building and conversation regarding the unique opportunities and challenges currently facing the Iranian diaspora community. Six panels covering a wide breadth of relevant issues were presented, including identity, culture and expression, transnational collaboration, and the needs of the community.

Four workshops on Saturday, brought participants together to cover distinct topics such as language, women’s literature, documentary filmmaking, and student internships in Iran. On Sunday, an additional open forum gave participants the opportunity to discuss the role of the Iranian diaspora in the current political controversies between the US and Iran, and to hear about the experiences of several organizations working in various capacities regarding this issue.

Together, these events provided attendees with a wide range of opportunities to learn, discuss, and engage with some of the most critical issues currently facing the Iranian diaspora. A full schedule of the Conference, as well as information on speakers, is available online at www.iranianalliances.org/conf07.


The overarching vision of the event and the diversity of the speakers and audience allowed the conference to open a space for the deepening of understandings, expressing of concerns, and real community exchange. The overwhelmingly positive response from conference participants was often also a deeply personal one, as Homa Watts, a conference attendee attested: “I felt like a born again Iranian. I have never been so proud to be an Iranian or a woman.”

The inclusiveness and warmth that so many participants remarked upon as characteristic of the entire weekend is also what we feel sets IAAB apart from other organizations. Being part of IAAB has meant different things to different volunteers, but it has been an opportunity for all of us to deepen our understanding of ourselves, and build important friendships. In its own way, IAAB is building community from the inside out—friendship by friendship, alliance by alliance. In this sense we, as staff, have been the first to benefit from that enormous sense of warmth and solidarity that we are trying to create in the world at large.

In appreciation of the collaborative work and support that has gone into carrying this year’s conference to a successful conclusion, we would like to extend our thanks to everyone—participants and supporters—that have contributed to making this fantastic event possible. You are truly appreciated, and we hope to see you all at the 2009 Conference!

A multi-volume CD compilation of the entire weekend’s panel presentations are available for purchase ($50 for conference attendees, $75 for non-conference). To pre-order a copy, please contact conference@iranianalliances

Frauenfussball in Kreuzberg (Berlin/ DL):

www.bsv-aldersim.eu

BSV AL- Dersimspor e.V.
vs.
Iranische Nationalmannschaft


1. Juni 2007
18:30
Katzbachstadion, Kreuzberg
Dudenstrasse 44-46


Die Mannschaften:

In der Damenmannschaft von BSV AL-Dersimspor e.V. spielen Fußballerinnen im Alter zwischen 18 und 36 Jahren unerschiedlicher nationaler Herkunft. Seit ihrem Start im Jahre 2004 konnte das Team bereits zweimal Aufstieg feiern und spielt nun in der Berliner Verbandsliga. Die Damenabteilung hat sich im vergengenen Jahr vergrößert und wird seit Februar 2007 von einer 7er Mannschaft ergänzt.

Die rund 25 iranischen Spielerinnen sind Mitglied der Nationalmannschaft, die im Jahre 1996 gegründet wurde. Frauen in Iran ist das Sporttreiben nur unter Ausschluss der Öffentlichkeit erlaubt. Deshalb hatte das Team vor der denkwürdigen Begegnung gegen die Damen aus Kreuzberg am 28. April 2006 keine Gelegenheit zu einem Spiel im heimischen Stadion. Allerdings nahm die Mannschaft im Oktober 2005 an den Westasiatischen Meisterschaften in Jordanien teil und schaffte es bis ins Finale.

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