NOWRUZ FESTE 2008

WUK NOWRUZ FEST

22.3.08/ 19h
mit Live-Konzerten von Alirezar Asaar, Salah & Friends sowie Deep Energy und DJ Kufi Leon


VEREIN IRANISCHER INGENIEURE/INNEN IN ÖSTERREICH
www.vii.at

Das VII Nowruz-Fest findet heuer am Samstag 22. März 2008 im Hotel Modul statt.

جشن عید نوروز 1387 کانون مهندسین، درهتل مدول وین همراه با موسیقی زنده، شام مفصل ایرانی و برنامه های هنری و سرگرم کننده متنوع برگزار می شود.

قیمت بلیط: بزرگسالان: 55 یورو
دانشجویان عضو و خردسالان بین 3 تا 12 سال: 30 یورو


برای تهیه ی بلیط با شماره تلفن های ذیل تماس بگیرید.

0660 4343430, 0699 177 454 32

توجه: از آنجایی که تدارک شام از چند روز قبل از جشن انجام می شود، از پس گرفتن بلیط های فروخته شده از روز 14 مارس به بعد معذور هستیم.
زمان: شنبه 22 مارس 2008
ورود به سالن: ساعت 19:00
شروع برنامه: راس ساعت20:00
پایان برنامه: ساعت 3 صبح
آدرس: Hotel Modul

Peter Jordan Str. 78, 1190 Wien

TANZWORKSHOP, iranisch/ persische und kurdische Tänze

8. März 2008, 14:00 bis 16:00 Uhr

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In Kooperation mit Verein SAFRAN und kurdischer Studentenverein
Ort: 1160 Wien,Brunnenpassage, Yppenplatz
im Rahmen der SATURDANCE und TANZ die TOLERANZ
INFOS: TANZ DIE TOLERANZ, Saturdance

keine Teilnahmekosten!!!

Weiter Infos unter moluk@vereinsafran.at

KOMMT HIN !!!! ;)

WIR GRATULIEREN; TABRIK MIGIM: Solmaz Khorsand neu im Wiener Büro der "Zeit"

Sie war zuletzt Redakteurin im Politik-Ressort bei derStandard.at
Solmaz Khorsand wechselt in das Wiener Büro der Hamburger Wochenzeitung "Die Zeit" und wird dort Büroleiter Joachim Riedl unterstützen, Khorsand war zuletzt Redakteurin bei derStandard.at/Politik und schrieb für das Monatsmagazin "Datum". (red)

der Artikel

:)

Quelle: derstandard.at

GIF- Frauentag- Veranstaltung

GIF-Frauentag-08-03-2008 (pdf, 131 KB)

...

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kochbücher!?

persisch-kochen (jpg, 4 KB)

naja..wollte das cover hochladen..

hat nicht geklappt..daher nochmals der hinweis:
das kochbuch von reza haidari ist nicht so empfehlenswert..!
ich würde mir auch "persisch kochen. gerichte und ihre geschichte" von Parvin Vormweg von Die Werkstatt anschauen...

oder das persische café als roman mit rezepten..

lg

s.

frauenfilmtage in wien!!!!

salam,

az 6.mars ta 12.mars "frauenfimtage" shuruh mischeh...!!!filmha ra dar sinamaye "burgkino" wa dar sinamaye "top kino" neshan midahand..
frauenfilmtage in wien..

programm unter: http://www.frauenfilmtage.at/de/index.html

filme irani/iranischer film:
atash bas- von tahmineh milani, 2006 am 9.3. oder 11.3. im burgkino!!

lg

s.

Tschechows letzte Helden

http://www.datum.at/0905/stories/1007242/



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SAFRAN Treffen: Februar 08

Do, 28. Februar 08
18h
WIK- Vernetzungsbüro


LogoKleinIndex

Thema: Fakten und Daten über den Iran und Österreich

an Hand kurzer Präsentationen.

Kontakt: www.vereinsafran.at

nächstes Verein SAFRAN Treffen

Thema: Iran-Präsentation
Donnerstag, 28. Feb 2008, 18:00 Uhr
Ort: WIK, 4., Margaretengürtel 96/4

Solidarität mit iranischen Frauenrechtsaktivistinnen

Montag, 3. März 2008

khorassani_kosoof
photo by:www.kosoof.com

2006 starteten iranische Frauenrechtsaktivistinnen eine Kampagne für die Gleichstellung von Frauen. Diese sind per Gesetz schwer diskriminiert und werden häufig Opfer von staatlicher und häuslicher Gewalt. Mit Protestaktionen und eine internationalen Unterstützungskampagne fordern die Aktivistinnen die Achtung der Menschenrechte von Frauen im Iran ein. Seither sind sie laufend Repressionen ausgesetzt.

Montag, 3. März 2008, 19.00
Afro-Asiatisches Institut (AAI) Wien
9., Türkenstraße 3, Großer Saal


Kooperationsveranstaltung
ai-Netzwerk Frauenrechte & ai-Netzwerk gegen die Todesstrafe
AAI-Wien
Die Gesellschaft unabhängiger iranischer Frauen in Österreich-Wien

Jaleh Esfehani in MEMORIAM

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...

shahrnush-1-

:D Gratulationen

ruzow-ko

Oscar für Stefan Ruzowitzky und "Die Fälscher"

www.diefaelscher.at

Moschee und Synagoge neben dem Stephansdom? - ein Gespräch mit M. Niavarani

19.02.2008 | 18:08 | NASILA BERANGY (Die Presse)

Warum der Kabarettist Michael Niavarani nicht Spanisch lernen will, sehr wohl aber Persisch.

Der Kabarettist Michael Niavarani lebt in Wien und bekennt sich zu seinem Migrationshintergrund.


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Die Presse: Sie wollen ihr Persisch perfektionieren. Warum?

Michael Niavarani: Ich möchte kommunizieren – persische Lieder verstehen, die Literatur lesen können. Natürlich hat es auch mit meinen Wurzeln und meiner Identitätssuche zu tun, sonst würde ich ja Spanisch lernen.

Viele sehen Sie als Migrant, obwohl Sie hier geboren sind und Ihre Mutter Österreicherin ist. Stört Sie das?

Niavarani: Nein, es stört mich nicht. Es ist eher eine große Ehre und ein Vorteil, denn ich darf anders sein.

Was halten Sie von einer Quote für Migranten im öffentlichen Dienst?

Niavarani: Frauenquote, Migrantenquote, Hühneraugenquote – davon halte ich nichts. Gleichberechtigung ist, wenn es keine Rolle spielt, ob jemand Mann, Frau oder Migrant ist. Es sollte um Qualifikation gehen. Aber vielleicht ist eine Quote ein guter Start, um Bewusstsein zu schaffen. Wenn es so einfach wäre und nur qualifizierte Menschen Jobs bekämen, dann gäbe es wahrscheinlich keine Bundesregierung.

Arbeiten im Simpl noch andere Menschen mit Migrationshintergrund?

Niavarani: Ja. Theater würde ohne Ausländer, Juden und Homosexuelle nicht existieren. Es gibt mich als Perser, dann zwei Slowaken, einen Norweger, Italiener, Amerikaner und der Besitzer ist ein Oberösterreicher. Asylwerberheim statt Theater (lacht).

Sie lassen im ORF keine Gelegenheit aus, Persisch zu sprechen. Warum?

Niavarani: Es ist ein Teil von mir. Es gibt auch in meinem neuen Programm einen Block über Perser im Speziellen und über Migranten im Generellen. Es beschäftigt mich.

In Ihren Programmen machen Sie sich lustig über Perser und andere Migranten. Nimmt man Ihnen das übel?

Niavarani: Ja. Ich habe einmal eine erzürnte E-Mail von einem humorlosen Perser bekommen, dass ich mich nicht mehr als Perser bezeichnen darf. Wenn man über Gruppen, die am Rande der Gesellschaft stehen, lachen kann, ohne sie zu verachten, dann ist das echte Integration. Genauso wie es komische Dinge an Österreichern gibt, gibt es auch komische Dinge an Migranten.

Wie empfinden Sie die Debatte um den Moscheebau?

Niavarani: Meiner Meinung nach sollte neben dem Stephansdom die schönste Moschee und Synagoge Europas gebaut werden. Wenn es das Ortsbild stört, dann muss man sich überlegen, ob man nicht die Verfassung ändert und nur der Katholizismus als einzige Religion ausgeübt werden darf.

Es wird behauptet, dass Migranten Österreichern den Job wegnehmen.

Niavarani: Es nimmt immer jeder jedem den Job weg. Ich als Ausländer nehme österreichischen Kabarettisten den Job als Simpl-Chef weg, Spielberg nimmt österreichischen Regisseuren den Job weg. Es ist doch besser, sie arbeiten und zahlen Steuer und der verängstigte Österreicher bekommt sein Arbeitslosengeld.

("Die Presse", Print-Ausgabe, 20.02.2008)

BlackAustria 08



www.blackaustria.at

MAHREM. Footnotes on Veiling- Anmerkungen zum Schleier

Opening reception: 23.01, 6pm.
24.01 - 16.03.2008
KUNSTHALLE WIEN - project space - Karlplatz
Treitstr. 2 - 1040 Vienna

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Ö1 Bericht zur Ausstellung

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KUNSTHALLE wien project space

23. Jänner 2008 18:00
Vortrag von Nilüfer Göle

Diskussion zur Ausstellung "Mahrem.Anmerkungen zum Schleier" mit:

Nilüfer Göle, Soziologin, Paris (Moderation)

Samta Banyahia, Künstlerin der Ausstellung
Emre Baykal, Kurator, Istanbul
Parastou Forouhar, Künstlerin der Ausstellung
Mandana Moghaddam, Künstlerin der Ausstellung


MAHREM-Ausstellung-Kunsthalle-Wien-PDF (pdf, 59 KB) DETAILS

www.parastou-forouhar.de

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde
ich möchte Sie/euch über meine Teilnahme an folgende Gruppenausstellung informieren und herzlich zur Eröffnung einladen.
Liebe Gruesse,
Parastou Forouhar

Fenster in eine andere Welt

David Röthler über Flickr.com im Iran

Die iranische Flickr-Community zeigt ein ganz anderes Bild ihrers Landes, als das von Politik und Medien vermittelte Bild des Irans.

Ein Ö1 Bericht

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Matinee in der Burg

Burgtheater
24. Februar 2008
Beginn: 11.00 Uhr


Spieldauer: 1 Stunde 30 Minuten

Reden über Europa 2: "Europa der Religionen - Dialog statt Ausgrenzung"


Welche Rolle spielt Religion im "Projekt Europa"? Die christlich-abendländische Sicht auf Europa muss hinterfragt und um andere Perspektiven ergänzt werden.

In der zweiten Veranstaltung der Reihe "Reden über Europa" werden Bischof Michael Bünker (Wien), Generalsekretär der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa (GEKE), Daniel Cohn-Bendit (Frankfurt/Brüssel), Halleh Ghoreshi (Teheran/Amsterdam) und Tariq Ramadan (Paris/Oxford) sich über das "Europa der Religionen" verständigen. Spielt Religion eine fördernde oder hemmende Rolle bei der Integration von Einwanderern? Wie sähe ein europäischer Islam aus und welche Möglichkeiten eines Dialogs der Religionen sind noch ungenutzt? Wie kann man der wachsenden Islamphobie und der Türkeifeindlichkeit innerhalb der EU begegnen?

Moderation: Gerfried Sperl,
ehem. Chefredakteur DER STANDARD

In englischer Sprache.

Die Reihe ist eine Initiative der Allianz Kulturstiftung in Zusammenarbeit mit dem Institut für die Wissenschaften vom Menschen (IWM), dem Tanzquartier Wien, dem Burgtheater und dem "STANDARD".

58. BERLINALE ´08

Die 58. Berlinale ist zu Ende.
Unter vielen Auszeichnungen haben zwei iranische Filme ebenfalls das Rennen gemacht.

1.) Preise internationale Jury

Silberner Bär - Bester Darsteller 2008
Reza Najie
in Avaze Gonjeshk-ha von Majid Majidi


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THE SONG OF SPARROWS
Karim arbeitet auf einer Straußenfarm. Er hat ein kleines Haus am Stadtrand und kommt mit seinem Verdienst gut aus. Doch dann läuft ein Strauß da­von und Karim, der schuld daran sein soll, wird entlassen. Aus Sorge um sein finanzielles Fortkommen macht er sich auf die Suche nach dem Vogel, kann ihn jedoch nirgends finden. Als er eines Tages in die Stadt fährt, um dort das Hörgerät seiner Tochter reparieren zu lassen, nimmt er auf dem Rück­sitz seines Motorrads einen Mann mit und lässt sich dafür von ihm be­zahlen. In Anbetracht des guten Verdienstes setzt er diese Transporte nun regel­mäßig fort. Täglich fährt er in die Stadt und bringt bei der Rückkehr allerlei Trödel mit – alte Möbel, Autoersatzteile und Ähnliches.
Durch seinen Kontakt mit den Stadtbewohnern und den dortigen Ver­hält­nissen verändert sich Karims Persönlichkeit. Stück um Stück verwandelt sich sein hübscher, kleiner Innenhof in ein hässliches, ungemütliches Wa­ren­lager. Früher war Karim freundlich und großzügig, jetzt wird aus ihm ein habgieriger Mann, der sich bloß noch für den Müll interessiert, den er zu­sam­menträgt, und kaum noch für seine Familie. Für den Kummer seiner Frau hat er kein Auge mehr, als er aber sieht, wie sie einem armen Nachbarn eine alte Tür schenkt, holt er sich diese ohne Erbarmen zurück und packt sie wieder zu dem alten Krempel. Reichtum ist das Einzige, was ihn noch inter­essiert.
Doch dann fällt er eines Nachts, als er seine Gebrauchtwaren sortiert, von einem Müllstapel herunter und bricht sich den Fuß. Aufs Krankenlager geworfen, muss er mit ansehen, wie seine Frau und seine Kinder für ihren Lebensunterhalt arbeiten und in dieser schweren Zeit bei den Nachbarn Unterstützung finden. Eine Veränderung vollzieht sich im Haus – und ganz allmählich auch in Karim.


2.) Preise unabhängige Jurys
Friedensfilmpreis

Buda Az Sharm Foru Rikht (Buddah zerfiel vor Scham)
von Hana Makhmalbaf


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BUDDHA ZERFIEL VOR SCHAM
Vor 1500 Jahren wurden die über 30 Meter hohen Buddhastatuen in die Fel­sen von Bamian geschlagen. Sie bildeten das Zentrum eines Klosters, in des­sen Höhlen einst bis zu 3000 Mönche lebten. Damals war Bamian das spirituelle Zentrum Afghanistans. 2001 sprengten die Taliban die Statuen in dem mittlerweile zum Welt­kulturerbe erklärten Tal.
In unmittelbarer Nähe dieser Stätte wächst Bakhtay auf. Sie lebt mit ihrer Familie in einer der Höhlen des ehemaligen Klosters. Wäh­rend die gleichalt­rigen Jungen aus den Nachbarhöhlen mit dem Alphabet kämpfen, muss Bakhtay zu Hause bleiben. Als auf der anderen Seite des Flusses eine Mäd­chen­schule eröffnet wird, hat Bakhtay keinen anderen Wunsch, als dort Lesen und Schreiben zu lernen. Doch das ist leicht gesagt. In ihrer Mutter findet sie keine Unterstützerin und die Nach­bars­jun­gen treiben mit Bakhtay ihre brutalen Spiele. Sie spielen, was sie kennen – Krieg. Und Bakhtay ist immer ihr Opfer. Sie wird gefangengenommen, soll gesteinigt werden – Bakhtays be­schwerlicher Weg an den Jungenbanden vorbei über den Fluss wird zum Sinnbild für den schwierigen Wand­lungs­pro­zess in Afgha­nis­tan. Zwar ist die Talibanherrschaft gebrochen, doch es wird noch ein langer Weg zurückzulegen sein, bis Analphabetentum und Armut in Afghanistan überwunden sind.
Der Filmtitel bezieht sich auf ein Zitat Mohsen Makh­mal­bafs, der angesichts der gesprengten Buddhastatuen sagte: „Sogar eine Statue kann sich schämen, wenn sie all diese Gewalt und Härte gegen unschuldige Menschen sieht und deshalb einstürzt.“



weitere iranische Filme:



3 FRAUEN
R: Manijeh Hekmat
Iran 2008
Farsi
D: Niki Karimi, Pegah Ahangarani, Maryam Boubani, Reza Kianian, Babak Hamidian, Atila Pessiani


BE LIKE OTHERS
USA, Kanada, Iran, 2008, 74 min
Regie: Tanaz Eshaghian


Caligari-Preis des Bundesverbandes kommunale Filmarbeit:
Prämiert wurde dafür auch ein österreichischer Beitrag: Die Doku "Kurz davor ist es passiert" von Anja Salomonowitz

Zweite und dritte Migrantengeneration

Meistens spricht man über sie. Sie selbst kommen relativ selten zu Wort. Und was man dann erzählt, das hängt oft davon ab, ob man hauptsächlich positive oder negative Erfahrungen mit ihnen gemacht hat.


Heimat, fremde Heimat
10.2.2008 20:00 Uhr
Radio Wien

die RADIOSENDUNG - zum NACHHÖREN

Die Rede ist von den Jugendlichen der zweiten und dritten Migrantengeneration, die seit Jahren das Bild im Alltag einer Großstadt wie Wien prägen und trotz dem für viele von uns unbekannt geblieben sind.

Migrationshintergrund als eigener Schatten
Oft will man von ihnen, das selbe, was man auch von ihren Eltern will: Dass sie sich anpassen und nie negativ auffallen. Nicht selten fassen sie aber diese Erwartungshaltung als Aufforderung zum sich "durchsichtig machen" und ignorieren sie trotzig. Trotzig eben wie Jugendliche reagieren, wenn sie ohne wenn und aber etwas tun müssen, ohne es vorher zu verstehen.
Doch wer sind sie wirklich jene jungen Menschen unter uns, deren Migrationshintergrund sie ein Leben lang wie ihr eigener Schatten begleitet und wie stellen sie sich ihre Zukunft vor ?
Damit beschäftigt sich eine Langzeitstudie, die vor einem Jahr unter der Leitung von zwei Universitätsprofessorinnen: Sieglinde Rosenberger und Birgit Sauer - beide am Wiener Institut für Politikwissenschaft tätig- gestartet wurde.

Die Studie wird noch zwei Jahre andauern, doch erste vorläufige Ergebnisse gibt es bereits heute und darüber spricht Lakis Jordanopoulos mit Birgit Sauer im Studio.

Daheim in der erzählten Welt

Wer erfolgreich ist, wird vereinnahmt: Der Wiener Filmemacher Arash T. Riahi sieht sich dennoch nicht als Österreicher - ein Porträt

derstandard.at Das Interview

101809049_45b439f9a7 foto by hossein or by me (i can´t remember)

Ein Augenblick Freiheit- For A Moment Freedom Arashs neuer Film

www.goldengirls.at

Sami Yusuf

Hallo, habe mir den Drachenläufer angesehen und ein Lied aus dem Film hat mir besonders gefallen.

youtube- Supplication

www.samiyusuf.com



sami-yusuf

ein weiteres:

youtube- Hasbi Rabbi

beim Anhören seiner Lieder ist mir aufgefallen. dass ich einen iranisch-persischen Akzent durchhören kann ... nach kurzem recherchieren: siehe da: er ist ursprünglich Iraner, also British- Iranian.

SAMI YUSUF wiki de
:)

Sag euch, mir gefällt seine Musik sehr gut, sie übt eine beruhigende Wirkung auf mich aus!!!!
Hoffe ihr könnt sie auch geniesen.

Languagemap Iran Languagemap Austria/ Österreich

iran_languagemapl
danke parya :)

Bin auf der Suche nach einer Österreich- Karte, welche Minderheiten oder Sprachen aufzeigt (pdf) KÖNNT IHR MIR HELFEN?

Habe bei der Initiative Minderheiten, APA, und im BMI (Bundesministerium für Inneres) angerufen. Eine derartige Karte ist ihnen unbekannt. Das Demokratiezentum konnte mir in diesem Fall auch nicht weiterhelfen, allerdings bin ich dankbar für die Statistiken und den Report.

diese Infos hab ich gefunden:

WIKI: Minderheitensprachen in Österreich

www.demokratiezentrum.org VOLKSGRUPPEN- REPORT

www.demokratiezentrum.org VOLKSGRUPPEN Statistik

Karl-Renner-Preis an Iranischen Frauen-Verein

"Gesellschaft unabhängiger iranischer Frauen in Österreich (GIF)" wurde geehrt - Weitere Preise an Reporter ohne Grenzen und Wiener Tafel.

derstandard.at BERICHT

www.magwien.gv.at BERICHT

تبریک به جامعه مستقل زنان ایرانی در اتریش
nahibesokot.blogspot.com

Die Plattform der zweiten Generation Iran- Österreich gratuliert der GIF und wünscht weiterhin viel Erfolg.

suche

 

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