Kreuz & Quer: "Mama Bock" / "Meine Hölle Europa"

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Flüchtlinge, Asylanten – aber auch Menschen, die nicht viel darüber nachdenken, ob denn das Boot jetzt voll oder nur halb voll ist, sondern die einfach helfen, stehen im Mittelpunkt des „kreuz und quer“-Themenabends, präsentiert von Doris Appel, am Dienstag, dem 31. März, um 22.30 Uhr in ORF 2. Eröffnet wird der Abend mit einem Film über eine österreichische „Institution“: In ihrem Film „Mama Bock“ porträtieren Houchang und Tom-Dariusch Allahyari die Wienerin Ute Bock, die zu einem Symbol für den menschlichen Umgang mit Asylwerbern geworden ist. Im Anschluss daran, um 23.05 Uhr, erzählt Lukas Roegler in der Dokumentation „Meine Hölle Europa“ die Geschichte von vier Frauen aus Nigeria, deren Traum von einem besseren Leben in Europa in der Prostitution endet.

MATA TIGRE /kill the tiger

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www.filmfestivalwien.com

WANN: Donnerstag, 2. April 2009
Zeit: 22:00 - 23:30
WO: Metrokino
Johannesgasse 4
Telefon: 4315121803

„The film links the abstraction of art with the reality of the human. We want to see where music takes on an important function in the life of the socially discriminated. This documentary focuses on the poetry in every day life rather than on the piece of art itself."

Peter Sellars


Der Film "Mata Tigre" handelt davon, wie Musik das Leben von Jugendlichen in Venezuela verändert. Durch präzise Beobachtung erzählt der Film fünf Geschichten an fünf verschiedenen Orten, die Eines verbindet: Die Erwartung an eine positive Veränderung des Lebens durch Musik. Er zeigt zugleich den harten Alltag sowie die tiefe musikalische Verbundenheit seiner Charaktere. Der akuten Armut zum Trotz, ist Musik zu einem festen Bestandteil des Lebens der portraitierten Protagonisten geworden.

Tickets:
+43.650.397.4401 (after 30.march)
or directly at Metrokino

Persian Concert (Pasargard Vienna): 03. April 2009

FLYERNEUNEUKLEIN

pasargad-vienna.blogspot.com

Immer mehr SchülerInnen mit Migrationshintergrund

Immer mehr Schüler mit Migrationshintergrund derstandard.at berichtet:

Von den 262 Volksschulen in Wien weisen zehn Prozent über 90-prozentigen Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund auf - Mit Infografiken (APA)

In Wien haben bereits 40 % aller Schüler Migrations-Hintergrund. Schmied sah sich angesichts dieser Zahlen in ihrer Forderung nach einer Intensivierung der Sprach-Förderung bestätigt.
30.03.2009 | 18:14 | GERHARD BITZAN (Die Presse)

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der Artikel

Wien: Vier von zehn Schülern sind Migranten

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Große Unterschiede in der Bildungshierarchie: der ARTIKEL

projektXchange

projektXchange möchte in punkto Migration, Integration, "Ausländer" erfrischende Akzente setzen:
Durch persönliches Kennenlernen des jeweils anderen, "Fremden", können Vorurteile, Ängste und Konflikte abgebaut und gegenseitiges Verständnis, Miteinander und Austausch gefördert werden.


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Etablierte Zuwanderer der ersten und zweiten Generation gehen in Schulen und tauschen sich mit Schülern über Migration, Integration, "Ausländer" aus. Die Gäste in den Schulen sind ideale Role-Models nach allen Richtungen: einfach coole Leute, die ihren Weg gefunden haben.


www.projektXchange.at

Kontakt:

josef.neumayr@LetterToTheStars.at
Verein Lernen aus der Zeitgeschichte
Ungargasse 71/6/3
1030 Wien, Austria

wien.orf.at: Prominente Unterstützung für Schülerprojekt




VIDEO

tschuschen:POWER

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tv.orf.at/tschuschen:POWER

T:P hat nun seinen Sendeplatz gefunden: Ab Montag, 30. März 2009 läuft tschuschen:power täglich um 17:20 in ORF1. (30.März bis 4. April 2009)

Wer die Serie gerne am Stück sehen möchte, kommt am Samstag, 4.4. auf seine Kosten: Ab 12:15 werden auf ORF1 alle fünf Folgen hintereinander gezeigt. Um 14:30 gibt es dann Backstage-Einblicke im "Making Of". (SLG)




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"tschuschen:POWER" heißt Jakob M. Erwas Fünfteiler für den ORF, der die Lebenswelt junger Migranten mit einer ordentlichen Portion Witz – oder besser gesagt: mit viel Schmäh – einfängt.

Wir zahlen nicht für eure Krise: Aktionstag!

Webbanner

www.28maerz.at

WIR ZAHLEN NICHT FÜR EURE KRISE! Für eine demokratische und solidarische Gesellschaft

Demonstration WIEN, SAMSTAG 28. März 2009
13 Uhr: Treffpunkt Wien Westbahnhof
16 Uhr: Schlusskundgebung: vor dem Parlament

Die schwerste Krise des Kapitalismus seit 1929 betrifft uns alle: massiver Anstieg der Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit, verlorene Häuser und Geldanlagen, teure Energie und Lebensmittel. Weltweit verlieren Menschen ihre Existenzgrundlagen und Lebensperspektiven. Die Regierungen, die die Krise durch die Entfesselung der Finanzmärkte wesentlich zu verantworten haben, retten jedoch vorrangig die Banken und die Reichen mit unseren Steuergeldern. Dagegen wehren wir uns!

Nur wenn sich viele Menschen solidarisieren und gemeinsam agieren, wird sich etwas ändern!

"Deutschkurse, um aus Ghetto zu kommen" (Videoblog von Hans Rauscher)

DAS RAU- TV GESPRÄCH und der ARTIKEL

Der Verein "Wirtschaft für Integration" im Gespräch

"Wirtschaft für Integration" nennt sich ein neuer Verein, der sich dem ökonomischen Aspekt von Zuwanderung widmen wird. "Wir sind ein Wirtschaftsverein, kein Sozialverein", hieß es bei der Präsentation. Erste konkrete Projekte sind eine Lehrredaktion in Zusammenarbeit mit der Migrantenzeitschrift "Biber" und die Förderung eines Deutschkurses speziell für Unternehmer in der Volkshochschule Ottakring. Ab Mai soll es im Begegnungszentrum "Forum Brunnenpassage" regelmäßig Diskussionsforen für Manager und Unternehmer geben, um die Netzwerkbildung zu fördern.

* Deutschkurse

* Jede fünfte Unternehmensleitung mit Migrationshintergrund

BackTalk # 1 : Robert Misik

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dasbuendnis.twoday.net

Das Bündnis bittet kluge Frauen & Männer zum Gespräch, um mit ihnen über Strategien gegen Rechts zu plaudern.

BackTalk # 1
Mi., 25. März 2009, 19 Uhr
Depot, Breiteg. 3, 1070 Wien, Eintritt frei.


Hikmet Kayahan im Gespräch mit
Robert Misik

Robert Misik, geboren 1966, ist ständiger Autor der tageszeitung (Berlin), von profil und Falter (Wien) und einer der streitbarsten linken Publizisten seiner Generation. Autor zahlloser Kritiken, Essays, Kommentare und Reportagen. Zuletzt erschien "Politik der Paranoia. Gegen die neuen Konservativen" (aufbau 2009). Weitere Bücher: Mythos Weltmarkt (AtV 1997), Die Suche nach dem Blair-Effekt (AtV 1998), Republik der Courage. Wider die Verhaiderung (AtV 2000, Hrsg. Gemeinsam mit Doron Rabinovici). 1999 und 2000 erhielt Robert Misik den "Bruno-Kreisky-Preis für das politische Buch".

www.misik.at
derstandard.at- ressort. fsmisik
taz.de- Blogs: misiksmeinungen
facebook: Robert Misik

dasbuendnis.twoday.net

europa und das andere

www.ikf.ac.at- tagung 09

konflikte um geschlecht und religion
tagung

einwanderungsstadt wien
podiumsdiskussion

donnerstag, 26. märz 2009
aula, universitätscampus (1090 wien, spitalgasse 2–4, hof 1)


Veranstaltet vom Institut für Konfliktforschung mit dem Demokratiezentrum Wien und dem Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien.

In Zusammenarbeit mit der Österreichischen Gesellschaft für Politikwissenschaft.

Medienpartner: ORF, Radio Ö1

Organisation: Florian Oberhuber
Anmeldung und Information: oberhuber@gmx.at

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Honart´09 AUSSCHREIBUNG

Honart09

Honart09-Ausschreibung (pdf, 232 KB)

"Wir müssen da hingehen, wo es brennt"

Minderheitensendungen dürften nicht "in Seitengängen des ORF vor sich hinvegetieren", sagt Gualtiero Zambonini vom WDR

Minderheitenredaktionen wie jene von Heimat, fremde Heimat seien zeitgemäß wie eh und je und dürften sich nicht in die Defensive drängen lassen, sagt Gualtiero Zambonini, Integrationsbeauftragter des Westdeutschen Rundfunks. Im derStandard.at-Interview spricht er über Mediengewohnheiten von MigrantInnen und Berichterstattung, "ohne dass man mit den Zeigefinger auf 'den Ausländer' zeigt." Die meisten Migranten würden Privatsender nutzen. Öffentlich-rechtliche Sender müssten deshalb darauf achtgeben, dass Sie nicht ihre Existenzberechtigung verlieren. Die Fragen stellte Katrin Burgstaller.


das Interview

Gualtiero Zamboni, Integrationsbeauftragter des WDR: "Wenn man dieses Publikum nicht gewinnt, verliert man später die Existenzberechtigung."

(derStandard.at, 23. März 2009)

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Wie Österreich ohne Migration aussehen würde

Keine Zuwanderung würde für Probleme am Arbeitsmarkt, weniger Bevölkerung und Verteuerung sorgen. Experten rechnen mit einem Wettbewerb um gut qualifizierte Migranten.

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24.02.2009 | 18:32 | ANIA HAAR (Die Presse)

Der Aufbruch in die (eigene) Fremde

Die 39. Rauriser Literaturtage widmet Brita Steinwendtner unter dem Motto "Sprache: Lust. Spiel. Wut" ab Mittwoch Autoren, die mit dem Wort experimentieren

(Cornelia Niedermeier, DER STANDARD/Printausgabe, 25.03.2009)

Norooz´etoon Pirooz!

norooz3-1

wünscht Verein Safran

"Die gehen nicht mehr weg, die gehören zu uns"

In Deutschlands Städten gebe es "einen richtigen Aufbruch", was die Integration von Zuwandererfamilien betrifft, sagt Mark Terkessidis <--- Artikel (klicken)

(derStandard.at, 2.3.2009)

GIF Weltfrauentag, 14.03.09

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Frauentag14-03-2009-bunt (pdf, 137 KB)

www.gif.com

Integration!! - Ein Wundermittel am Prüfstand, Mark Terkessidis

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MARK TERKESSIDIS

Integration!! - Ein Wundermittel am Prüfstand.

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Alle wollen sie, die Integration. Sie ist in aller Munde. Sie ist gut, sie ist notwendig, sie ist machbar. Man muss nur wollen. So tönt es von Rechts bis Links.



Aber was bedeutet das Zauberwort Integration eigentlich? Und meinen alle, die davon sprechen, dasselbe? Ist sie, die Integration, tatsächlich so erstrebenswert? Wer muss was tun, damit sie glückt – ja, glücklich macht? Und was denken eigentlich die zu Integrierenden selbst, über die Angebetete?



Viele Fragen. Und zwei Veranstaltungen, die versuchen Antworten beizusteuern. Es darf gestritten werden über Kulturrassismus, gesellschaftlichen Ausschluss und die allgegenwärtige Kulturalisierung sozialer Probleme. Eintritt frei.



Lecture und Diskussion

Donnerstag 5. März 2009; 18:30 Einlass, 19:00 Beginn

Semperdepot

Lehargasse 6-8, 1060 Wien

Moderation: Mona Singer



Workshop „Möglichkeiten antirassistischer Praxis“

Freitag 6. März 2009, 10:30

Brunnenpassage am Brunnenmarkt

Brunnengasse 71, Yppenplatz, 1160 Wien

Achtung: Begrenzte TeilnehmerInnenzahl!

Anmeldung erforderlich (mailto: office@sosmitmensch.at).





Dr. Mark Terkessidis: * 1966, (Radio- und Print)Journalist, Geisteswissenschaftler und Migrationsforscher aus Köln. 1992 bis 1994 Redakteur der Zeitschrift „Spex“. 2001 mit Tom Holert Gründung des „Institute for Studies in Visual Culture“ (ISVC). Mitglied der Initiative „Kanak Attak“. Autor mehrer Bücher, darunter das Standardwerk „Die Banalität des Rassismus. Migranten zweiter Generation entwickeln eine neue Perspektive“. Terkessidis verbindet gekonnt Beobachtungen von Pop- und Alltagskultur und Wissenschaft. Er entwickelte den Begriff des rassistischen Wissens, der Rassismus nicht als Vorurteil, sondern als Teil eines gesellschaftlichen Wertesystems beschreibt. Heute arbeitet er unter anderem für die „taz“, den „Tagesspiegel“, die „Zeit“ und „Literaturen“ sowie für den „Westdeutschen Rundfunk“. Mitglied im Beirat des Goethe-Institutes im Bereich „Wissenschaft und Zeitgeschehen“.

Bücher: Mainstream der Minderheiten – Pop in der Kontrollgesellschaft; Psychologie des Rassismus; Globalkolorit – Multikulturalismus und Populärkultur; Entsichert. Krieg als Massenkultur im 21. Jahrhundert; Fliehkraft. Gesellschaft in Bewegung - Von Migranten und Touristen.



Dr. Mona Singer: Univ-Prof. am Institut für Philosophie an der Uni Wien. Forschungsschwerpunkte feministische Wissenschaftstheorie, Cultural Studies, Rassismusforschung und postkoloniale Theorie. Zahlreiche wissenschaftliche Publikationen. Bücher: Geteilte Wahrheit. Feministische Epistemologie, Wissenssoziologie und Cultural Studies; Fremd.Bestimmung. Zur kulturellen Verortung von Identität.

Hesse Penhan

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Sara Rahbar / Nives Widauer

Galerie Ernst Hilger

www.hilger.at

Sara Rahbar-Love arrived and how red
Nives Widauer-minor catastrophies


24.02. - 21.03.2009


Vernissage
Wann und Wo Datum: Dienstag, 24. Februar 2009
Zeit: 19:30 - 22:00


Ort: hilger contemporary
1., Dorotheergasse 5
Wien

Kontaktinformation Telefon: 004315125315
E-Mail: ernst.hilger@hilger.at

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Ausstellung: Körpersprache: Shahin Jafari Bidgoli

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Vernissage: "KÖRPERSPRACHE " am Deinstag 24. Februar 09, 19:30
ORT: Galerie time,
(Wollzeile 1-3 , 1010 Wien).


Ausstelungs Dauer: 25. Februar - 07.März 2009

15. wiener Flüchtlingsball

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www.integrationshaus.at

ausverkauft!

BEFORE THE BURIAL

DAS IRANISCHE WIEN, KuuL, CANDOO & FARHAD VARAHRAM
PRÄSENTIEREN

Filmfrühstück

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BEFORE THE BURIAL

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EIN FILM VON BEHNAM BEHZADI

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Wann und Wo Datum: Sonntag, 15. Februar 2009
Zeit: 11:00 - 13:00

Ort: CINEMA DE FRANCE

Straße: Schottenring 5
Stadt/Ort: Wien, Austria

Kontaktinformation Telefon: 013175236
E-Mail: office@defrance.at

zwei AUSSTELLUNGEN in Wien

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AUSSTELLUNG AKBAR AKBARPOUR

Vernissage am 16. Jänner 2009 um 19.00 Uhr, in der Galerie Time - Wollzeile 1-3, A-1010 Wien.

Begrüßung: BR Günter W. WACHTL
Einführende Worte von Prof. Ulrich Gansert

Finissage am 6. Februar 2009 ab 18.00 Uhr

www.galerie-time.at


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AUSSTELLUNG NEW GENERATION

Suse Krawagna, Christine Kofler, Eva Chytilek, Gerhard Zimmer, Christian Ganzer, Kurt Rudolf, Oswald Stimm, Ronald Zechner, Klaus Dieter Zimmer, Franco Kappl, Ernst Logar

29.01.2009 - 21.02.2009

www.kunstbuero.at

www.kunstbuero.at Galerie Amer Abbas

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