exil-literaturpreise "schreiben zwischen den kulturen" 2009

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jetzt einreichen!
bis spätestens 10. mai!
(per post, mail oder in der info des amerlinghauses abgeben!)

exil-literaturpreise "schreiben zwischen den kulturen" 2009
preisgelder von 13.000 euro!
für prosa und lyrik von autorInnen mit migrationshintergrund sowie texte von autorInnen mit deutsch als erstsprache zum thema integration, fremdsein, anderssein!

infos unter
www.zentrumexil.at
tel. 0699 123 444 65
verein.exil@inode.at

Loukia Agapiou & Band

interpretieren Musik direkt aus Athen:

08. Mai 2009 um 20.00 Uhr

kulturcafe

Eintritt frei

Das Debut fand bereits am 13.3.09 mit großem Erfolg in der Sargfabrik statt. Die neuen musikalischen Stilmittel aus Pop, Jazz und World-Music sind charakteristisch für die innovative Interpretation von Loukia Agapiou und ihrer Band. Loukias ausdrucksvolle Stimme und das virtuose Gitarrenspiel von Antonis schenken der romantischen Ballade eine neue, ungeahnte Dimension.

Somit leistet die Sängerin mit ihren Musikern einen bemerkenswerten Beitrag zur modernen griechischen Musik.

Loukia Agapiou - Gesang
Antonis Vounelakos - akustisch-elektrische Gitarre
Roland Mach - Bass
Maria Petrova - Drums


Kulturhafen WIEN
Einsiedlerplatz 5, 1050 Wien
www.kulturhafenwien.com

kulturcafe@kulturhafenwien.com
+436802117166

::donaufestival::09

Donaufestival-09

www.donaufestival.at

www.donaufestival.at//programm

balkan fever 2009

www.balkanfever.at

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Im Zeitraum vom 30. März bis zum 9. Mai wird zum sechsten Mal das erste, größte und stilistisch vielfältigste Balkanmusikfestival Europas in Wien über die Bühnen gehen.

START Stipendium :: SchülerInnen mit Migrationshintergrund

start-logo

Bereits zum vierten Mal schreibt START in Wien Stipendien für leistungsstarke und gesellschaftlich engagierte SchülerInnen mit Migrationshintergrund aus. Die Bewerbungsfrist für die 10 neu ausgeschriebenen Stipendien wurde bis 30. April 2009 (Poststempel) verlängert.

In Vorarlberg startet ab sofort die erste Ausschreibung für ein START-Stipendium; die Bewerbungsfrist für Vorarlberg ist der 8. Mai 2009.

Nähere Infos unter:
www.start-stipendium.at

"ÖSTERREICH. TSCHECHIEN. geteilt - getrennt - vereint."

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Horn/ Raabs /Telč

18. April - 1. November 2009


www.noe-landesaustellung.at

Homay & Mastan Ensemble

CandooEvent

www.candooconcerts.com

OMOFUMA :: Mord verjährt nicht!

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Wiener Integrationskonferenz und Asyl in Not
Datum: Freitag, 1. Mai 2009
Zeit: 14:00 - 18:00
Ort: Omofuma-Stein
Straße: U2 Station Museumsquartier
Wien, Austria





Wir trauern um Marcus Omofuma. Er wurde vor zehn Jahren, am 1. Mai 1999, im Abschubflieger von Fremdenpolizisten umgebracht. Er war eines von vielen Opfern einer langen Kette rassistischer Gewalt.

Den Tätern ist nichts geschehen, sie laufen frei herum. Der Tatbestand des Mordes wurde von keinem unabhängigen Gericht geprüft, weil die weisungsgebundene Staatsanwaltschaft
dieses Delikt gar nicht angeklagt hat.

Die verhängten Bagatellstrafen signalisierten allen Nachfolgetätern: Die Tötung eines
"Fremden", eines "Schwarzen" gar, bleibt hierzulande ungesühnt.

Daher sind noch weitere Opfer gefallen: Wir trauern um Imre Bartos, um Seibane Wague !
stellvertretend für viele. Auch in diesen Fällen blieben die Täter ungeschoren.

Daher dauert die Gewalt auch heute noch an: Michael Brennan, US-amerikanischer Lehrer an der Vienna International School, wurde am 11. Februar 2009 von österreichischen Polizisten schwer verletzt.

Und immer wieder, in jedem Fall, die staatliche Schmutzkübelkampagne: Die Opfer sind
selber schuld! Der Überfall auf Mike Brennan war ?von den gesellschaftlichen und rechtlichen Werten unserer Stadt, unseres Landes getragen?, erklärt uns, mit einem
Zynismus sondergleichen, der Polizeipräsident.

Wir gedenken aber auch der vielen namenlosen Opfer. Tag für Tag verschwinden Menschen in der Schubhaft, werden Familien auseinander gerissen, werden Kinder nachts aus den Betten gerissen, werden Väter vor den Augen der Kinder in Handschellen abgeführt.

Sie sind Opfer eines rassistischen Systems, das ständig neue Sondergesetze gegen "Fremde" hervorbringt und von eigenst ausgewählten und geschulten Beamten exekutieren lässt. Daher ist der Prozentsatz an Rassisten in diesem Bereich auch höher als sonst in der Bevölkerung.

Der Anschlag auf Mike Brennan und die unverschämte Reaktion der Polizei hat vielen Menschen die Augen geöffnet. Am Ersten Mai 2009, Omofumas zehntem Todestag, wollen wir auf die Straße gehen:

Kein Mensch ist illegal! Bleiberecht! Abschaffung aller Sondergesetze! Gleiche Rechte für alle! Die Menschenrechte müssen wieder gelten in diesem Land!


WEITERE BERICHTE und INFOS:

racismkills.blogsport.de

Wikipedia: Marcus Omofuma

orf.at/wien: Kundgebung zum Todestag von Omofuma


oe1.orf.at: asylpolitik
Omofuma-Tod: Zehn Jahre danach


diepresse.at: Schwarze im Kontakt mit Polizei: Einzelfälle mit Todesfolge

diepresse.at: Zehn Jahre später: Der Fall Omofuma wirkt noch nach

derstandard.at: Liebe Mama Felicia Omofuma ...

Persian Night :: 02.05.09

persiannight_02-05-2009

www.persiannight.at

Berlin: Konzert: Parvin Namazi

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Konzert für traditionelle iranische Musik im Modus Rast-panj-gah
3. Mai 2009, 20 Uhr
Einlass 19.30 Uhr
Passionskirche
Marheinekeplatz 1
10961 Berlin - Kreuzberg

VVK: Iran Shop, Kantstr. 124, Telefon: 030/312 55 68
Abendkasse ab 18 Uhr am Veranstaltungstag geöffnet.


Zwei Generationen auf den Spuren der traditionellen iranischen Musik


"Rast-panj-gah" steht in der traditionellen iranischen Musik für Improvisation. Die
Musiker aus zwei verschiedenen Generationen - vor und nach der islamischen Revolution im
Iran - Payam Jahanmani, Behzad Mirzaie und Parvin Namazi haben sich zusammen gefunden, um
mystische Texte von Mewlana, Attar und Kharabati musikalisch zu interpretieren.

Parvin Namazi (geb. 1953, Iran), Gesang, hat ihre musikalische Ausbildung bei den
Meistern Hossein Alizadeh und Mohsen Keramti in Deutschland und im Iran genossen und
arbeitet seit mehr als 30 Jahren in den Bereichen traditioneller iranischer und
kurdischer Musik. Neben Konzerten wirkte sie bei mehreren Filmmusik-Produktionen, u.a.
für Bahman Ghobadi und Shirin Neshat, mit.

Payam Jahanmani (geb. 1981, Iran), Tar, erhielt 2005 seinen Abschluss in "Bachelor of
Arts in music" am Konservatorium in Teheran und erhielt seine erweiterte Ausbildung als
Meisterschüler bei Hossein Alizadeh. Seit 2004 hat er mehrere Alben sowie Soloalben
herausgegeben und gilt als Ensemblemitglied von "Ham'avayan' als die große Hoffnung im
Bereich der traditionellen iranischen Musik. Für das Konzert in Berlin wird er eigene
Kompositionen erstmals vortragen.

Behzad Mirzaie (geb. 1977, Iran), Tombak, erlente die Instrumente Tombak, Santur und Tar
bei den Meistern Khodaienia und Azizi. Er ist ebenfalls Mitglied des renommierten
Enselmbles "Ham'avayan' und arbeitet zudem als Studiomusiker in Teheran.

Wortlaut 09: fm4 Literaturwettbewerb

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fm4 WORTLAUT 09

Der FM4 Literaturwettbewerb startet wieder und bittet um eure Kurzgeschichten zum Thema: gold.

"Das Talent zum Schreiben besteht schließlich nur in der Wahl der Wörter." (Gustave Flaubert)

Wie in der Musik ist es auch in der Literatur für Nachwuchstalente schwierig, eine Öffentlichkeit zu finden. Wir wissen aber, dass viele FM4 Hörerinnen und Hörer auch gut und gerne schreiben. Damit diese Texte nicht nur in der Schreibtischlade landen, bietet Wortlaut, der FM4 Literaturwettbewerb, auch 2009 Nachwuchsautorinnen und -autoren die Möglichkeit, eine erste Leserschaft zu finden und in einem Buch veröffentlicht zu werden. In diesem Sinn bitten wir um eure Kurzgeschichten.

Das Thema von Wortlaut 09: "gold"

AU ist das Symbol und 79 die Ordnungszahl im Periodensystem: Gold. Was auch immer mit dem Begriff assoziiert wird - ob als Metall oder Farbe ob direkt oder im übertragenen Sinn: Fasst es in Worte und schickt uns eure Kurzgeschichten!

Einsendeschluss ist der 3. Mai 2009.
Schickt eure Kurzgeschichten bitte via Email an wortlaut.fm4@orf.at.
Aus organisatorischen Gründen werden Posteinsendungen nicht berücksichtigt!

MEHR ZU: fm4 WORTLAUT 09


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BackTalk # 2 : Doron Rabinovici

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BackTalk - die neue Serie von Bündnis gegen den Rechtsruck - bittet kluge Frauen & Männer zum Gespräch, um mit ihnen über Strategien gegen Rechts zu plaudern.

BackTalk # 2
28. April 2009, 19 Uhr
Hikmet Kayahan im Gespräch mit
Doron Rabinovici

Depot
Breite Gasse 3
Wien, Austria


Eintritt frei.

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Doron Rabinovici, 1961 in Tel Aviv geboren, lebt seit 1964 in Wien. Als Schriftsteller, Essayist und Historiker ist er Autor zahlreicher Bücher: "Der ewige Widerstand - Über eínen strittigen Begriff" (2008), „Ohnehin. Roman, „Credo und Credit. Einmischungen“, „Instanzen der Ohnmacht. Wien 1938–1945. Der Weg zum Judenrat“, „Suche nach M. Roman“, „Papirnik. Stories“. Doron Rabinovici ist Träger verschiedener Auszeichnungen, u. a. Preis der Stadt Wien für Publizistik (2000), Clemens-Brentano-Preis der Stadt Heidelberg (2002) Jean-Améry-Preis (2002).

www.rabinovici.at

dasbuendnis.twoday.net

Miss Platnum

Draughty House 17.04.–14.06.09/ Agnieszka Kalinowska

www.mumok.at

MUMOK Factory


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Agnieszka Kalinowska (geb. 1971 in Warschau) zählt zu den vielseitigsten und erfolgreichsten KünstlerInnen der jüngeren Generation in Polen. In der MUMOK Factory zeigt sie drei Videos und eine Skulptur, wobei sie eigens für die Ausstellung eine neue Videoinstallation produziert, die sich mit der Asyl-Problematik befasst.

Kalinowskas Arbeiten thematisieren im Wesentlichen das menschliche Verhalten in Extremsituationen: 'Wäre unser Leben ein Actionfilm, würde ich nur jene Momente fokussieren, in denen wir unsere Stärke zeigen (…) und schier übermenschliche Fähigkeiten dafür einsetzen, Probleme zu lösen.'

In ihrer neuesten, in Wien produzierten Videoarbeit Draughty House (2009) – zugleich Titel der Ausstellung – treten AsylwerberInnen auf, die aus unterschiedlichsten Gründen nach Österreich geflüchtet sind. Sie erzählen von ihrer Vergangenheit und Geschichte sowie von ihren Erwartungen und Träumen für die Zukunft. Während sie sprechen, trennt sie eine zaunförmige Skulptur (The Fence, 2009) von den BetrachterInnen. Als abschirmendes Gitter, das zugleich wie eine Art lebender Zaun organisches Wachstum suggeriert, verweist die Skulptur auf das Spannungsfeld von Isolation und Hoffnung, in dem sich die Protagonisten befinden. Objekt und Video bilden in der Ausstellung ein inhaltlich und visuell eng verwobenes Beziehungsgeflecht verschiedener Werkformen.

Kurator
Edelbert Köb

Modepalast im MQ Wien

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www.modepalast.com


MODEPALAST - brand new expo präsentiert von 23.-26. April 2009 bereits zum siebenten Mal junges österreichisches und internationales Mode-Design in Wien. Der MODEPALAST - nicht umsonst als grösste Boutique der Stadt bezeichnet– bietet mit Verkaufsausstellung und abwechslungsreichem Rahmenprogramm jedes Frühjahr rund 4.000 Modefans die Möglichkeit, DesignerInnen und ihre Produkte hautnah kennen zu lernen.

Mehr dazu: modepalast: ABOUT

Homayoun Shajarian & Dastan Ensemble - 26.April.2009 in Wien

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www.candooconcerts.com


Homayoun Shajarian & Dastan Ensemble Konzert

Wann ? Sonntag 26.04.2009 um 19:30

Wo ? Längenfeldgasse 13-15, 1120 Wien

Information : 01 / 52 40 390

Vorverkauf : Restaurant Khayam, Wien 7., Seidengasse 44






www.candooconcerts.com

Aktionswoche- Sprachenvielfalt - unsere Stärke

Aktionswoche_Programmfolder_2 (pdf, 308 KB)


20. bis 25. April 2009

Ort: Polycollege Stöbergasse
1050 Wien, Stöbergasse 11-15
Erreichbar mit Bus 14A, 59A
(Station Arbeitergasse/Reinprechtsdorfergasse)

Kostenloser Eintritt bei allen Veranstaltungen!

www.wien.gv.at/integration

crossing europe // Filmfestival Linz, 20.-26.April 2009

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www.crossingeurope.at

177 handverlesene Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilme aus 33 Ländern werden bei der sechsten Festivalausgabe vom 20. – 26. April den internationalen Festivalgästen und dem heimischen Kinopublikum präsentiert.

Sinema Türk 09 - Tage des Türkischen Films

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SiNEMATÜRK09 Türkische Filmwoche in Wien | 16.–23. April 2009 im Votivkino & De France

15. April.2009
Sinematürk Eröffnungsfeier im Aux Gazelles

Für vielfältige Live Performance, Unterhaltung und Musik vom feinsten, wird die Gruppe Fatima Spar & Freedom Fries sorgen.

april09

FREEMOTION feat. Nariman Hodjaty

21.04.2009

freemotion- intercontinental adventures
featuring Nariman Hodjaty ( Iran )

Nariman Hodjaty- taar
Edith Lettner- alto & soprano sax, duduk
Julia Siedl- keyboard
Gerhard Graml- bass
Stephan Brodsky- drums, percussion



freemotion- intercontinental adventures nennt sich eine Konzertreihe, für die das 2005 von der Saxophonistin und Komponistin Edith Lettner gegründete Jazz- und Worldmusic Ensemble freemotion GastmusikerInnen aus drei verschiedenen Kontinenten einlädt.

Improvisation und Spontanität sind neben eigenständigen Kompositionen und Arrangements immer ein wesentlicher Bestandteil der Musik von freemotion und der Zusammenklang unterschiedlicher Instrumente wird in diesem Fall ganz besonders ausgekostet. Dadurch versprechen diese Konzertabende sowohl ein besonderes musikalisches „Abenteuer“ als auch ein malerisches Klangerlebnis zu werden.

Mehr Infos über freemotion: www.edith-lettner.net


Den Auftakt macht der persische Musiker, Komponist und Schriftsteller Nariman Hodjaty. Der Taar- und Setarspieler hat seit 1986, als er nach Wien kam, mit zahlreichen Ensembles live und bei CD- Aufnahmen zusammengearbeitet: Aras & Gülay, Schohreh Ghiassi, Zohreh Jooya & Friends, Mandana Alavi Kia & Ensemble Rumi, Maryam Akhoundy, Parva, Edith Lettner, Bijan Khadem-Missagh, dem Gründer des Allegre Vivo, mit Jazzmusikern in Schweden, Masih Madani und dem Dirigenten des Orchesters der Musikuniversität von Malmö, u.v.m.


Beginn 20h

Eintritt frei

assortic club :: april09

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assortic.com

In neuer Location!!! ACHTUNG: NICHT MEHR IM SASS:

WANN: Samstag, 18. April 2009 um 21:00
WO: beer's lounge/ dance club
1. Neutorgasse 16
Vienna, Austria
www.beers.at/LOUNGE


t-pop, balkan-brass, internationale hits und weltmusik
fingerfood and welcome-drink for free
10 € eintritt


Telefon: 06503238596
E-Mail: office@assortic.com

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assortic.com

ballcancan

ballcancan

ballcancan

Balkan + Turkish + Greek Dance-Music

>> NEUE LOCATION: "CLUB PATOGH" <<

Multikulturelles Balkan-Clubbing (mixed):
DJ-Acts mit Musik von Shantel bis Bregovic - über Paparizou oder Tarkan - bis zu Seka und Karleusa.
Für alle die auf Musik & Leute vom Balkan & Co. stehen ;)

| 18.4.2008, 23:00h
| BALLCANCAN - The Balkan Clubbing
| Club Patogh / Mahlerstr. 11
| (vis à vis: Ana-Grand-Hotel)
| U1,2,4 Karlsplatz (Oper)
| 1010 Wien

LOOSE ROPE [Rismaneh Baz]

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Dem Wort die Freiheit VI.

DWDF6

http://www.kuul.at/

"Kolaric' Erben – Die Tschuschenkinder von einst", HEUTE, 22:30, ORF 2

Anfang der 1970er Jahre sorgte ein Plakat für Aufsehen. Es sollte für Toleranz gegenüber Gastarbeitern werben. "I haaß Kolaric, du haaßt Kolaric. Warum sogns' zu dir Tschusch?", fragte ein kleiner Bub einen Mann. Seither ist der Kolaric der Inbegriff für die Gastarbeitergeneration der 60er und 70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts.

Kolaric


Der "kreuz und quer"-Film "Kolaric' Erben – Die Tschuschenkinder von einst" am Dienstag, dem 14. April 2009, um 22.30 Uhr in ORF 2, von Peter Liska und Meryem Citak ist eine Spurensuche.

Ein Blick auf den Werdegang von Kindern der ersten Gastarbeitergeneration, ein Blick auf die alltägliche Fremdenfeindlichkeit von einst und von heute und ein Blick auf die Glück- und Schattenseiten des Gastarbeiterlebens. Der Film wurde vor kurzem für den CIVIS Medienpreis nominiert, Europas renommiertester Medienpreis für Integration und kulturelle Vielfalt.


religion.orf.at- KOLARIC

Leitbilder: Kein „Fairplay“ bei der Integration

diepresse.at ARTIKEL

Zusammenleben von Menschen braucht Regeln wie im Sport. Solche Regelwerke wurden in Form von Integrations-Leitbildern entwickelt –wenn auch mit einigen Schwächen.

("Die Presse", Print-Ausgabe, 08.04.2009)

Dornbirn: Zwischenbilanz des Pioniers

Witze mit beschränkter Wirkung: Wenn der Lacher im Hals stecken bleibt

diepresse.at Artikel

Es gibt zwei verschiedene Arten von Witzen. Nein, nicht einfach gute oder schlechte, sondern es gibt auch interkulturelle Wechselwirkungen: Nicht alle Witze werden überall verstanden. Im Ernst!

31.03.2009 | 18:35 | ANA TAJDER (Die Presse)

"Lange schwarze Haare und seltsames Gewand"

derstandard.at zum internationalen Tag der Roma und Sinti

derstandard.at ARTIKEL

roma-und-sinti
Die Klischees bleiben haften, wie Öl auf einer Leinwand

Verschweigen oder dazu stehen: Zwei Romni erzählen, dass ihre Wurzeln Sargnagel und Sprungbrett im Beruf sein können.

"Wien mag ich auf Grund der Anonymität. Es ist egal, ob du rosarot, grün oder lila bist. Wenn ich ins Burgenland fahre, merke ich genau, wo ich herkomme", sagt Irena H.* Die junge Romni arbeitet in der Rechtsabteilung eines großen Bauunternehmens, die Karriere verläuft gut. Sie sprüht vor Selbstbewusstsein. Dass sie eine Romni aus dem Burgenland ist, behält sie dennoch für sich. Negative Erfahrungen haben sie vorsichtig werden lassen - sowohl beruflich, als auch privat.

(Julia Schilly, derStandard.at, 7.4. 2009)

derstandard.at ARTIKEL

MILLI BITTERLI/ artificial horizon - Can you feel my hard beat?

canyoufeel

Mi 08. April - Fr 10. April 20.30 h TQW / Halle G
KOPRODUKTION (UA)

href="http://www.tqw.at/Content.Node/de/index.php">www.tqw.at

Gruppenchoreografie von artificial horizon/ Milli Bitterli


Mit "Can you feel my hard beat?" präsentiert Milli Bitterli, eine der wichtigsten zeitgenössischen Vertreterinnen des Tanzes, ihr neues Stück für fünf Tänzerinnen.
"Can you feel my hard beat?" lautet die Liebeserklärung von Milli Bitterli/artificial horizon an uns alle. Nicht die Form, sondern die Energie und Emotion der Tänzerinnen zeichnen eine dünne Linie zwischen Freude, Schmerz, Kontrolle und Einsamkeit. Dunkle Begierden eignen sie sich ebenso an wie ausgefuchste Freuden. Mit der List des Spiels treiben sie sich gegenseitig in die Umarmung. Der Zusammenprall zeigt sich als Gefahr, Schöpfung, Unschuld und Verlangen. Es ist nicht der Wettstreit, der die Körper antreibt, noch die Verpflichtung. Es ist die Hingabe an die Bewegung mit gleichzeitigem Sichtbar-Machen des Arbeitsaufwandes eines Körpers, der pausenlos saugt und spuckt. Körper, die sich abstossen, fliegen und fallen, ohne zu gefallen. Exzentrische Körper mit ihrem Herzschlag außen, denn sie fühlen als Pferde, die kommen. Es geht um Liebe und Forschung. Also um einen zerstörerischen Reflex. Und ohne ihn hören wir auf zu existieren. Das Erkennen im Tanzen, das ist die Lust. (Jack Hauser)

Künstlerische Leitung, Choreografie: Milli Bitterli
Tanz, Choreografie: Ewelina Guzik, Satu Herrala, Sabina Holzer, Anna MacRae, Sabile Rasiti
Künstlerische Begleitung: Jack Hauser
Original Soundtrack: Martin Siewert
Bühnenbild: Katharina Heistinger
Kostüme: Germana Tack
Licht: Victor Duran
Produktionsleitung: Stefanie Fischer
Mit besonderem Dank an Anne Juren und Andrea Stotter
©Foto: Kattie White
Grafik: Dominik Hruza

Tickets: 15,00 €

www.tqw.at TANZQUATIER Wien

www.artificalhorizon.at

WESTSIDE STORIES feat. KRISTIAN DAVIDEK (Davidecks/Fm4/A)

kristiand-

www.weekenderclub.net
www.conradsohm.com

Für WESTÖSTERREICH!!! :)))

Disco Tapesh: 10.April 2009

10_04_09-20flyer

tapesh.at

club 2: EINWANDERERKINDER: ZWISCHEN ALLEN WELTEN

Mi, 01. April 09
23h / ORF 2


orf: CLUB 2- Programm: Einwandererkinder: zwischen allen Welten <--- mehr dazu

Wie finden sich die in Österreich geborenen Kinder von Einwanderern zurecht? Wie sieht ihr Alltag aus, im Spannungsfeld zwischen oft traditionsbewussten Eltern, den Herausforderungen einer modernen Zeit und dem Misstrauen vieler Österreicher?

es diskutieren:

Jakob M. Erwa
Regisseur "tschuschen:power"

Duygu Arslan
DarstellerIn "tschuschen:power" (Sibel)

Kenan Güngör
Integrationsexperte

Aleksandar Vrglevski
Journalist "das biber"

Moderation: Corinna Milborn

Sal-e No Mobarak! an article by Golbarg Bashi and Hamid Dabashi

www.tehranavenue.com: Sal-e No Mobarak! <--- click to read


... All our lives, we have celebrated Noruz, in one way or another. Memories abound. ...

... Over the years Noruz has changed meaning, significance, and symbolism -- and that’s how traditions transcend time and endure. ...

... Traditions remain meaningful and enduring only when hanged on rugged realities, and not made contingent on delusional fantasies. In many ways, how we have celebrated Noruz abroad depends on how we have felt about events inside Iran. ...

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