Film & Kino

Venedig 2008 - Außer Konkurrenz - Kiarostami

Kiarostami geht ins Kino <- arte Artikel

Außer Konkurrenz zeigt Abbas Kiarostami seinen Film „Shirin“ und präsentiert eine Art Herbarium, in dem Frauengesichter die Blättersammlung ersetzen.

shirin-venedig-08

REQUIEM FÜR SEIBANE

Mittwoch, 16. 07. 2008
20:30 Uhr
DE FRANCE


"Ausbildung hin oder her, bei Anwendung bloßen Hausverstandes wäre Cheibani Wague wohl noch am Leben."
(DiePresse, 16. 03. 2007)

Aus gegebenem Anlass laden Aram Ghadimi und Werner Eder zur Vorführung des
Films REQUIEM FÜR SEIBANE mit anschließender Diskussion im Kino DE FRANCE.

2003: Am 15. Juli stirbt Seibane Wague bei einem Rettungs- und
Polizeieinsatz im Wiener Stadtpark. Das Video eines Anrainers deckt auf,
dass die offiziellen Stellungnahmen von Polizei und Rettung nicht den
Tatsachen entsprechen. Und es dokumentiert die ungeheuerliche Vorgangsweise
der Einsatzkräfte, die letztlich zum Tod von Seibane Wague führt. Zeitungen,
Online-Medien sowie ORF berichten ausführlich.

2005: Der Prozess im Wiener Landesgericht gegen zehn Personen von Rettung
und Polizei endet mit acht Freisprüchen und zwei Verurteilungen zu bedingten
Haftstrafen.

2007: Die Freisprüche werden am Oberlandesgericht bestätigt.

2008: Alle am Einsatz Beteiligten gehen Ihrer Arbeit nach. Einige von
Ihnen wurden in der Zwischenzeit befördert. Einer der beteiligten Sanitäter
ist seit Kurzem TV-Star der Doku-Soap "Wiener Blut".
"Die Video-Dokumentation REQUIEM FÜR SEIBANE von Werner Eder ist die bisher umfassendste filmische Zusammenfassung der Ereignisse nach dem Tod Seibane Wagues."
(no-racism.net, 17. 07. 2006)
no-racism.net

REQUIEM FÜR SEIBANE
Gekürzte Fassung (2008), deutsch
ca. 60 min., anschließend Diskussion
Mittwoch, 16. 07. 2008 um 20:30 Uhr
Kino DE FRANCE
1010 Wien,
Schottenring 5 / Heßgasse 7
FREIER EINTRITT

Anmeldung per E-mail an:
seibanefilm@gmail.com


EINLASS 5 min. vor Filmbeginn
Filmbeginn pünktlich!

ZWISCHENWELTEN - ein Film von Parisa Karimi

DER FILM

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Wie zu einer anderen Welt öffnen sich szenisch knarrend zwei Türen – ein unheimliches, traumartiges Sujet. Man sieht die Gesichter verschiedener Menschen, die ihre Augen geschlossen halten und hört eine Stimme: „Ich sah ihre Gesichter und fragte mich, ob sie wohl denken: Geh dahin, wo du hergekommen bist!“

Der Eingang in eine Traumwelt? Sicher der Zugang ins Innere der Darsteller des Films, die von sich selbst erzählen, davon, was für sie Heimat bedeutet, von ihren Erfahrungen in der Fremde, von entfremdet sein und werden, von ihren Sehnsüchten und Wünschen, und vielleicht von einer Utopie.

Hände greifen aus der Erde... verschüttet...? ragen aus dem Boden wie skurrile Vögel... absurd? Doch dann nehmen sie miteinander Kontakt auf, sie greifen gleichsam ineinander, geben einen Stein weiter, der vielleicht zum Stein des Anstoßes wird.

So entwickelt sich der Film „Zwischenwelten“, den Parisa Karimi auf ganz eindringliche Weise erzählt: Zwischen Fiktion und Dokumentation, Tanz, Performance, atmosphärischer Musik, traumartigen Bildern, die bewegen, flüsternden Stimmen und Bekenntnissen findet der Betrachter einen sehr intimen Einblick in das Leben der Darsteller. Und es spinnt sich ein Faden zu einer Utopie, heraus aus den Zwischenwelten zu einer neuen, universellen, grenzenlosen und „heimatfreien“ Sprache, Form der Kommunikation und Zusammenleben.

Eigentlich unbeschreiblich – sehen Sie besser selbst, und lesen Sie das Interview mit Parisa Karimi in dieser Ausgabe der NRhZ! (CH)

Zwischenwelten
Regie: Parisa Karimi
37‘35 min. Deutschland 2007

Literatur zum iranischen Kino

zwei Hamid´s und ein Farhad

Hamid Naficy

über Hamid Naficy

iranian-tv-in-lanaficy-20bookk7068



Hamid Dabashi

das Buch auf google books: Hamid Dabashi- Close Up: Iranian Cinema, Past, Present and Future

irancinema


www.hamiddabashi.com
Hamid Dabashi´s Official Website

Hamid Dabashi WIKI


Farhad Varahram

بزرگداشت فرهاد ورهرام مستندساز مردم نگار

Caramel

caramel

caramel1

www.caramel-derfilm.de




Regie Nadine Labaki

Sie treffen sich regelmäßig in einem Schönheitssalon, um sich über ihr Leben und die Liebe auszutauschen. Der Laden, betrieben von der schönen Layale, bildet den farbenfrohen, sinnlichen Mikrokosmos der Stadt. Zwischen Haarschnitten und Kosmetikbehandlungen vertrauen sich die fünf Frauen ihre verborgensten Wünsche und tiefsten Geheimnisse an. Layale liebt einen verheirateten Mann und bemerkt gar nicht, dass sie einen Verehrer hat, der alles für sie tun würde. Nisrine wird demnächst heiraten, aber sie ist schon lange keine Jungfrau mehr. Rima verliebt sich in einen Kunden des Schönheitssalons und Jamale hat furchtbare Angst vor dem Älterwerden. Die Schneiderin Rose lebt für ihre kranke Schwester, doch mit dem Gentleman Charles tritt zum ersten Mal die Liebe in ihr Leben.


Jetzt im Kino!

Danke für die Filmempfehlung ... liebe S. HAben ihn uns heute endlich angeschaut, und eingetaucht in diese Welt voller Zartheit.
merC.
Tipp: Filmmusik Caramel OST

...



danke, abjee p. joon.

DER ORF UND NOVOTNY FILM BRAUCHEN DICH

CASTING CALL NEUE ORF SERIE TSCHUSCHEN:POWER

wo?
Novotny Film Produktion GmbH
Weimarerstrasse 22
1180 Wien

wann?
Montag, 23. Juni ab 16:00

wer?
Bursche zwischen 18 - 25
MUSS FARSI SPRECHEN

Gage?
Ja

bitte anmelden:
bei Hanni 01 478 7170-25


Außerdem:
wir brauchen Komparsen, persischer Abstammung in jedem Alter für eine Hochzeitsfeier.
1 Drehtag in der Zeit zw. 17. Juli und 17. Aug


Und noch was GANZ WICHTIGES:

Die Produktion sucht eine Wohnung die möglichst im persischen Stil eingerichtet ist in der wir 2 Tage drehen können. Falls jemand so eine Wohnung hat oder jemand kennt, der wen kennt, der wen kennt...bitte sofort bei mir melden!
Alles weitere klären wir dann telefonisch.

Danke an alle für euer Interesse und bitte auch die email weiterleiten an müglichst viele (persische) Freunde, Verwandte, Oma, Opa, Mama, Papa, Cousin, Cousine, Schwester des besten Freundes der Frau vom Cousin zweiten Grades...einfach allen.

Liebe Grüße
Hanni

Novotny Film Produktion GmbH
Kino Projekt
Weimarerstrasse 22
1180 Wien
Tel: +43 1 478 7170-25
Fax: +43 1 478 7170-20
projekte@novotnyfilm.at

gurbet. ein film von kenan kilic

gurbet

www.gurbet.at

GURBET- IN DER FREMDE
Sie kamen vor 40 Jahren. Ins Land geholt als Arbeitskräfte. Sie wurden Gastarbeiter genannt. Es waren Menschen mit Hoffnungen, Ängsten – und manchmal auch mit einem blutenden Herzen.

Denn ihre Frauen und Kinder blieben meist zurück. Der Abschied von der Heimat war oftmals ein Abschied für immer.
40 Jahre später: In der Türkei sind die Arbeitsmigranten von einst zu Fremden geworden. Wenn sie zu Besuch in ihre einstige Heimat kommen, sind sie Gäste. Doch sind sie in Österreich heimisch geworden?
Heute steht die erste Generation ausländischer Arbeitnehmer am Ende ihres Berufslebens. Oder sie sind bereits in Pension. Den wichtigsten Teil ihres Lebens haben sie in Österreich verbracht. Wie haben sie diese Zeit in ihrem Gastland (oder vielleicht sogar: in ihrer neuen Heimat) erlebt? Und wie gehen sie mit der – für sie jetzt aktuellen - neuen Situation um, nämlich: alt zu werden in der Fremde?
2004 jährte sich zum 40. Mal das erste so genannte „Anwerbeabkommen“ zwischen Österreich und der Türkei. Vor diesem Hintergrund erzählt der Film – aus unterschiedlichen Blick-winkeln – die Geschichte von mehreren türkischen Arbeitsmigranten aus dieser ersten Generation so genannter Gastarbeiter,1 für die Österreich zur neuen Heimat werden sollte. Oder eben auch nicht..

sili (the slap)



Directed by Ehsan Amani (Iran)

A soldier, a young woman, a colonel, and an old woman board a train. Nobody, save one of them, can explain what happens next.

C A S A B L A N C A - der Beginn einer wunderbaren Freundschaft

Im Mai 1938 musste Sophie Freud, die Enkelin von Sigmund Freud, Wien verlassen. Heute, 70 Jahre später, trifft sie sich in Wien mit ihrer Freundin Flor Scemama, die sie auf ihrer Flucht in Casablanca kennen gelernt hat.


explograph - Weiterbildungsinstitut Wien - Buchhandlung Krammer

laden ein zu dem Abend:

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C A S A B L A N C A
DER BEGINN EINER WUNDERBAREN FREUNDSCHAFT
(Dokumentarfilm, Lesung, Fotopräsentation und Diskussion)

WANN: am Dienstag, den 13. Mai 2008, um 18:30

ORT: im SCHLÖSSLKINO, Margaretenstrasse 127,
(Ecke Reinprechtsdorferstrasse), 1050

Im Beisein von Sophie Freud und Flor Scemama erfolgt die Präsentation des Dokumentarfilms:

„Casablanca - Von den guten Zeiten in den schlechten Zeiten“ (A 2004)

Danach liest Sophie Freud aus ihrem Buch „Im Schatten der Familie Freud“ und Flor Scemama zeigt ihre Bilder über den 2.Weltkrieg.

Anschließend stehen sie dem Publikum für Fragen zu Verfügung.

u.A.w.g


Casablanca, 2.Weltkrieg: Einer der letzten Fluchtpunkte für europäische Emigranten. In diesem Schmelztiegel verschiedenster Kulturen treffen vier junge Menschen, aufeinander. Ihre Freundschaft beginnt in dieser schwierigen Zeit und dauert an bis heute: In einem Garten nahe bei Wien treffen sie sich wieder.

69 min, A 2004

mit Sophie Freud, Flor Scemama, Kurt Grossmann, Fritz König

R.: Daniel Ritter, K: Christian P. Saupper, S.: Julia Pontiller; Pl.: Peter Janecek ; M.: Fabia Paller

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