Film & Kino

V´07 19-31. Oktober

V07_SujetViennale_2007_BR www.viennale.at


iranische Filme, die heuer bei der V´07 laufen. falls ihr filmtipps habt -bitte hinzufügen. danke.

> Carte Ghermez/ Red Card von Mahnaz Afzali

> PERSEPOLIS von Marjane Satrapi

WELCOME HOME

www.welcomehome-derfilm.com

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im Kino!

PERSEPOLIS- Marjan Satrapi- der FILM

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www.sonyclassics.com/persepolis

teaser in französisch

über Marjane Satrapi Wikipedia

Weltflüchtingstag 2007 - Wiener Rotes Kreuz- Exile Family Movie

Anläslich des WELTFLÜCHTLINGSTAGS

Flyer_Weltfluechtlingstag07 (pdf, 177 KB)

eine Veranstaltung vom Wiener Roten Kreuz
EXILE FAMILY MOVIE
von Arash

Mi, 20. Juni 2007
18h
Votiv Kino


Programm
- Filmvorführung
- anschliessend Diskussion mit Regisseur Arash
beim orientalischen Buffet im Gymnasium Wasagasse 10, 1090 Wien

Votiv Kino- Filmvorführung 5 Euro

Details siehe PDF Anhang

„Lebengeschichten – Frauen erzählen“

Flyer (pdf, 70 KB)

Filmpremiere

„Lebengeschichten – Frauen erzählen“

eine Filmdokumentation über Migrantinnen in Wien

am Donnerstag, 7.6.2007

um 19:00 Uhr

im AERA, Gonzagagasse 11; 1010 Wien

ein.

Im Rahmen unserer Ausbildung an der „Fachhochschule für Sozialarbeit im städtischen Raum“ haben wir, ein Projektteam von drei Studentinnen, das Projekt Lebensgeschichten – Frauen erzählen, konzeptioniert und durchgeführt:

Acht Migrantinnen verschiedenster Herkunft wurden von uns in ihrer Lebenswelt interviewt und ihre Lebensgeschichten, sowie persönlichen Erfahrungen in Zusammenhang mit ihrer Immigration nach Österreich filmisch festgehalten.

Die erstmalige Präsentation unseres Filmes stellt nun den abschließenden Höhepunkt unseres Projektes dar, welchen wir gerne mit Ihnen teilen!!!

Über Ihr Kommen freut sich

Das Projektteam „Lebensgeschichten“

Sarah Wanjira Baumgarten, Michaela Haromy, Sophia Maier

derstandard.at zu CHILDREN OF THE PROPHET

mehr dazu

&

Film: Rituale im Wandel

Über das Leben hinter den Iran-Klischees: Sudabeh Mortezais Dokumentarfilm "Children of the Prophet"

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Gründe dafür, das Trauerfest Moharram im Iran zu begehen, gibt es viele. Im Westen wird das Großereignis, das den wichtigsten schiitischen Märtyrer, Imam Hossein, würdigt, allerdings vor allem mit religiösem Fundamentalismus gleichgesetzt.

Die iranisch-österreichische Filmemacherin Sudabeh Mortezai tritt mit ihrem Dokumentarfilm "Children of the Prophet" nun an, diese verkürzte Wahrnehmung – stellvertretend für manch andere, den Iran betreffende – zu widerlegen: Anhand mehrerer Protagonisten, die dem Fest diverse – und nicht unbedingt streng religiöse – Funktionen abgewinnen, öffnet sie ein soziales Spektrum des Landes, zu dem modebewusste Frauen, die ihre Wohnungen als Boutiquen nützen, genauso gehören wie struppig frisierte Jungs, für die die Festtage eine erweiterte Flirtzone darstellen.

Parallel dazu sind aber auch durchaus traditionellere Praktiken und Rituale – etwa Geißelungen – zu sehen, denen Mortezai mit derselben Unvoreingenommenheit begegnet: ein sehenswerter Film über das Leben hinter den Klischees. (kam / DER STANDARD, Print-Ausgabe, 24.5.2007)

weitere 2g plattform beiträge zum film

Diskussion und Filmvorführung

zum Film

...

Sehr geehrte Damen und Herren!

Anlässlich des Kinostarts des aktuellen Dokumentarfilms CHILDREN OF THE PROPHET von Sudabeh Mortezai (Kinostart 25.5., topkino) möchten wir Sie auf folgende Diskussion hinweisen.

Feindbild Islam - Klischee und Wirklichkeit

Film und Diskussion

Sonntag, 27. Mai 2007, Filmcasino, Margaretenstraße 78, 1050 Wien

13 Uhr: Filmvorführung CHILDREN OF THE PROPHET


im Anschluss: Diskussion "Feindbild Islam – Klischee und Wirklichkeit”

Am Podium:

Bert G. Fragner, Direktor des Instituts für Iranistik der Österreichischen Akademie der Wissenschaften

Leila Hadj Abdou, wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lektorin am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien

Sudabeh Mortezai, Filmemacherin „Children of the Prophet“

Thomas Schmidinger, Lehrbeauftragter am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien

Moderation: Corinna Milborn, Politikwissenschafterin, Journalistin und Autorin

(Kurzbios der DiskutantInnen finden sich weiter unten in diesem mail bzw. im Anhang)



Kartenreservierung für diese Veranstaltung: 01/587-90-62



CHILDREN OF THE PROPHET

Ein Film von Sudabeh Mortezai

86 Minuten, Farbe, Farsi mit deutschen Unter- und Zwischentiteln

Kinostart : 25. Mai 2007 im topkino



ZUM FILM

Children of the Prophet begleitet vier Gruppen von ProtagonistInnen in Tehran während des schiitischen Trauerfests Moharram, bei dem alljährlich dem Märtyrertod von Imam Hossein, dem Enkelsohns des Propheten Mohammad gedacht wird. Aus der Perspektive der ProtagonistInnen und der Rolle, die die Rituale im Leben Einzelner spielen, bietet der Film einen ungewohnt intimen und vielschichtigen Einblick in eine islamische Gesellschaft zwischen Tradition und Moderne.

Im Iran, dem einzigen Land mit über 90% Schiiten wird Moharram im großen Stil mit farbenprächtigen Prozessionen, Passionsspielen und massenhaften Selbstgeißelungszeremonien begangen. Gläubige kochen und verteilen tausende Portionen von Essen an Freunde, Nachbarn und Bedürftige. Für unorthodoxe Jugendliche hingegen bietet das Fest die seltene Gelegenheit, eine Straßenparty zu feiern und mit Angehörigen des anderen Geschlechts zu flirten.

Gelebte Volksreligion prallt auf verordnete Staatsreligion. Ein intensiver, direkter und humorvoller Film, der die Komplexität der Realität im Iran wiedergibt und immer wieder überrascht.

www.childrenoftheprophet.com



ZU DEN DISKUTANTINNEN



Leila Hadj-Abdou (geb. 1979)

Hat Politikwissenschaft/Geschichte und Tourismusmanagement in Wien und Budapest studiert. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lektorin am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien, und regelmäßig Gastlektorin am Institut für Europäische Studien und Internationale Beziehungen, der Comenius Universität Bratislava.

Aktuell forscht sie in einem 6. Rahmenprogramm der Europäischen Kommission zu Debatten und Regulierungen des Muslimischen Kopftuches in Europa. (www.veil-project.eu).



Bert G. Fragner (geb. 1941)

Studium der orientalistischen Fächer Islamwissenschaft, Turkologie, Arabistik und Iranistik sowie Völkerkunde und Slawistik an der Universität Wien, Promotion zum Dr. phil. an der Universität Wien, Habilitation an der Universität Freiburg für das Fach Islamwissenschaft; Lehraufträge an den Universitäten Freiburg, Bern, Berlin und Bamberg; seit April 2003 Geschäftsführender Direktor des Instituts für Iranistik der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. In der Akademischen Selbstverwaltung seit 1979 kontinuierlich tätig (als Prodekan 1990-1992 und 1998-2000, als Studiendekan von 1999 bis 2002, sowie in Prüfungs- und anderen Ausschüssen etc.). Forschungsschwerpunkte: Kultur-, Wirtschafts- und Gesellschaftsgeschichte Irans, Afghanistans, des islamischen Indiens und Mittelasiens vom späten Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert; Iranisch-türkische Symbiose im iranisch-mittelasiatischen Raum; Tadschikistan und Usbekistan; Institutionengeschichte und Diplomatik.



Corinna Milborn (geb. 1972)

Ist Politikwissenschafterin, Journalistin und Autorin in Wien. Sie ist Chefredakteurin der Menschenrechtszeitschrift liga und Redakteurin beim Nachrichtenmagazin Format und beschäftigt sich mit den Themen Globalisierung, Menschenrechte, Frauenrechte, Migration. Jüngste Bücher: “Gestürmte Festung Europa – Einwanderung zwischen Stacheldraht und Ghetto” (2006), Waris Dirie, Corinna Milborn. “Schmerzenskinder” (2005).



Sudabeh Mortezai (geb. 1968 )

Aufgewachsen in Tehran und Wien. Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft in Wien, Abschluss 1994. Langjährige Mitarbeiterin der Viennale. Kuratorin und Organisatorin von Filmprogrammen. 1997-1999 Leiterin des Filmcasinos. 2002-2003 Filmstudium am UCLA in Los Angeles. Mitarbeit an Dokumentarfilmen als Regieassistentin und Produktionsleiterin, u.a. für „The Writing Code“, einer TV-Serie über die Geschichte der Schrift für den US-Sender PBS. Realisierung von Kurzfilmen. 2007 Mitbegründerin von FreibeuterFilm Children of the Prophet ist ihr erster langer Dokumentarfilm.



Thomas Schmidinger (geb. 1974)

Ist Lehrbeauftragter am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien, Obmann der im Irak aktiven Hilfsorganisation Wadi, Flüchtlingsbetreuer in Niederösterreich, Vorstandsmitglied des Österreichisch-Irakischen Freundschaftsvereins Iraquna und der Gesellschaft für kritische Antisemitismusforschung. Zurzeit arbeitet er an einem Forschungsprojekt der Universität Wien zu Staatszerfallstheorien am Beispiel des Irak, des Sudans und des Kosovo.





RÜCKFRAGEHINWEIS

konzentrat* büro für kommunikation

Andrea Pollach | Mahnaz Tischeh

Hollandstraße 7/17, 1020 Wien

T: +43-1-908 12 97 DW 30 od. 40

M: +43 699 1944 8451 | +43 699 1190 2257

E: office@konzentrat.co.at

CHILDREN OF THE PROPHET von Sudabeh Mortezai

www.childrenoftheprophet.com



Der Film CHILDREN OF THE PROPHET von Sudabeh Mortezai – der beim International Documentary Film Festival Amsterdam 2007 seine erfolgreiche Uraufführung hatte,

startet am 25. Mai im Kino.

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Zum Film

Children of the Prophet begleitet vier Gruppen von ProtagonistInnen in Tehran während des shiitischen Trauerfests Moharram, bei dem alljährlich dem Märtyrertod von Imam Hossein, dem Enkelsohns des Propheten Mohammad gedacht wird. Aus der Perspektive der ProtagonistInnen und der Rolle, die die Rituale im Leben Einzelner spielen, bietet der Film einen ungewohnt intimen und vielschichtigen Einblick in eine islamische Gesellschaft zwischen Tradition und Moderne.

Im Iran, dem einzigen Land mit über 90% Schiiten wird Moharram im großen Stil mit farbenprächtigen Prozessionen, Passionsspielen und massenhaften Selbstgeißelungszeremonien begangen. Gläubige kochen und verteilen tausende Portionen von Essen an Freunde, Nachbarn und Bedürftige. Für unorthodoxe Jugendliche hingegen bietet das Fest die seltene Gelegenheit, eine Straßenparty zu feiern und mit Angehörigen des anderen Geschlechts zu flirten.

Gelebte Volksreligion prallt auf verordnete Staatsreligion. Ein intensiver, direkter und humorvoller Film, der die Komplexität der Realität im Iran wiedergibt und immer wieder überrascht.

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Frauenfilmtage aus der Türkei - 19-21 April im TopKino

www.kadinfilm.com

Erstmals findet in Wien ein türkisches Frauenfilmfestival unter dem Motto "Filmemacherinnen aus der Türkei"statt. Eigentlich dürfte nicht einmal "türkisch" gesagt werden, da sich die Frauen, die hier als Filmemacherinnen lowbudged filme drehen und ihre Stimmme gegen die Normalität richten, sich als Frauen "aus der Türkei" verstehen, was bereits zu einem politischen Begriff geworden ist.Sie verstehen sich lediglich juristisch als türkische Staatsbürgerinnen, streichen aber gleichzeitig ihre Wurzel hervor und wolen ihre je eigene Herkunft(LAZINNEN, TSCHERKEZINNEN, GEORGIERINNEN,IRAKERINNEN, AFROAFRIKANERINNEN, GRIECHINNEN; KURDINNEN; ETC) und damit die Heterogenität der türk. Bevölkerung nicht im homogenen Sumpf untergehen lassen..

Seitdem sich die türkische Frauenbewegung in den letzten zehn Jahren aktiv und bahnbrechend in die Politik eingebracht hat, haben immer mehr filmschaffende Frauen den Schritt in den Bereich des "independent film" gewagt. Manche dieser Filmemacherinnen leben und wirken in der Türkei, manche leben und arbeiten in Österreich und haben einen türkischen Background. Ihre Protagonistinnen haben viel zu sagen, in Frage zu stellen und zu zeigen.

Abseits all dem sind sie ganz einfach FEMINISTINNEN. Drei der Filmemacherinnen werden am 19. und 20. April beim Festival anwesend sein. Eine Schauspielerin bzw. Mitwirkende einer Doku ebenfalls. Beim Festival können wir im Gespräch erfahren, wie es ist, in der Türkei Feministin zu sein. Da können Fragen gestellt werden und direkt mit den anwesenden Frauen im Publikum Kontakte geknüpft werden.(Übersetzung wird geboten!)weitere Infos unter www.kadinfilm.com

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Mag.a Kumru Uzunkaya. address:Waehringerstr182 /17. A-1180 Vienna. phone: +43- 699- 11.12.47.31

Filmvorführung der IKGOE

Ezdewadj beh sabke Irani
Donnerstag, 12. Apr. 19h.
IKGOE (Iranische Kulturgemeinde Österreich)
Bindergasse 5-9/1
1090 Wien

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